Bernau / Barnim: Gleich mehrere Fahrzeugeinbrüche wurden der Barnimer Polizei am heutigen Montagmorgen gemeldet.
Wie die Polizei informiert, waren der oder die Täter in Biesenthal sowie in Bernau unterwegs.
Biesenthal – Unbekannte Täter haben in den frühen Morgenstunden des 30. Juni 2025 einen Schaden von mehreren Tausend Euro angerichtet, als sie in ein im Kirchhofsweg abgestelltes Firmenfahrzeug einbrachen. Die Diebe entwendeten Werkzeuge aus dem Transporter. Bei der Spurensicherung konnten Polizisten am Tatort Fingerabdrücke sichern.
Ladeburg – Auch in Ladeburg hatten es Diebe auf Werkzeuge abgesehen. Sie brachen in einen Firmenwagen ein, der in der Barbara-McClintock-Straße abgestellt war. Der Schaden wurde bei der Anzeigenaufnahme am Morgen des 30. Juni 2025 ebenfalls auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
Bernau – Ein weiterer Fall wurde der Polizei in den Morgenstunden des 30. Juni 2025 gemeldet. In der Fichtestraße versuchten Diebe offenbar erfolglos, in einen Firmen-VW-Crafter einzubrechen. Obwohl sie nicht ins Fahrzeug gelangten, entstand ein Schaden von rund 500 Euro. Die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Barnim hat in allen genannten Fällen die Ermittlungen aufgenommen und prüft mögliche Zusammenhänge.
Weitere Meldungen
Bernau / A 11 – Am Sonntagabend stürzte ein Motorradfahrer auf der Bundesautobahn A 11 in Richtung Berlin, zwischen den Anschlussstellen Wandlitz und Bernau Nord. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte ein technischer Defekt am Fahrzeug die Ursache für den Unfall gewesen sein. Der 25-jährige Motorradfahrer hatte Glück im Unglück: Er erlitt lediglich leichte Verletzungen, die von Rettungskräften vor Ort versorgt wurden. Da Betriebsstoffe aus dem Motorrad austraten, kam auch die Feuerwehr zum Einsatz, um diese zu binden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.
Unfall auf der A10 (wir informierten am Morgen)
Berlin-Marzahn / A 10 – Ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen hat sich heute Morgen, am 30. Juni 2025, gegen 07:40 Uhr, auf der Bundesautobahn A 10 ereignet. Das Unglück geschah zwischen den Anschlussstellen Berlin-Marzahn und Berlin-Hohenschönhausen in Fahrtrichtung Nord.
Nach ersten Erkenntnissen erkannte der Fahrer eines VW Caddy zu spät, dass die beiden vor ihm fahrenden Fahrzeuge verkehrsbedingt ihre Geschwindigkeit reduzieren mussten. Der VW stieß daraufhin mit einem vorausfahrenden Opel Combo zusammen, der durch den Aufprall gegen einen davor befindlichen Volvo geschoben wurde.
Der 34-jährige Fahrer des VW-Caddy wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Der 44-jährige Fahrer des Opel Combo erlitt leichte Verletzungen, die von Rettungskräften vor Ort behandelt wurden. Der geschätzte Gesamtsachschaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf rund 30.000 Euro.
Unsere Quellen: Polizeidirektion Ost.
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