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Bernau: Altenpflegeschule Lobetal feierte ihr zehnjähriges Bestehen

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Nach dem Motto „Wer Großes will, muss klein anfangen…“ gestalteten die Schüler und Schülerinnen des Ausbildungsjahrganges 2012 die feierliche Andacht zum zehnjährigen Bestehen der Altenpflegeschule und zur Verabschiedung der Absolventen sowie zur Begrüßung der neuen Schüler und Schülerinnen in der Lobetaler Kirche. Mehr als 30 Praxisvertreter folgten der Einladung zu dieser besonderen Andacht.

Seit 2003 begleitet die Altenpflegeschule am Diakonischen Bildungszentrum Lobetal sehr erfolgreich junge Menschen bei der Ausbildung zum/zur examinierten Altenpfleger/in. Durch eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung  schaffen sich die Schülerinnen und Schüler sichere Perspektiven und Möglichkeiten für ein erfolgreiches Berufsleben.

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In ihrem Rückblick verdeutlichte die kommissarische Leiterin der Altenpflegeschule, Angelika Schröder,  dass sich die Einrichtung in den zehn Jahren ihres Bestehens in der Region und darüber hinaus als nachgefragte Bildungseinrichtung etabliert hat. Kooperationsverträge mit zahlreichen Altenpflegeeinrichtungen im Land Brandenburg sichern langfristig die gelingende Verbindung zwischen den Lernorten Theorie und Praxis. Dass heute 160 Auszubildende an der Lobetaler Altenpflegeschule lernen, ist der Beleg für eine erfolgreiche Schulentwicklung.

Pastor Dr. Johannes Feldmann, Vorstand und Vorsitzender der Geschäftsführung der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, würdigte in der Andacht die erfolgreiche Arbeit der Altenpflegeschule und unterstrich die Bedeutung des Altenpflegeberufes als Berufung.

Auf dem Weg zur examinierten Fachkraft müssen viele kleine Schritte gegangen werden, schwierige Wegstrecken sind zu meistern, Stolpersteine zu überwinden. Doch die Mühe und die Arbeit lohnen sich für eine zukünftige Tätigkeit in einem Arbeitsfeld, welches hohe Ansprüche an Wissen und Können stellt.

Von den Altenpflegeschüler/innen selbst ausgewählte Musikstücke regten in der Andacht zum Mitsingen und Nachdenken an. Wie wichtig es ist klein anzufangen, seine individuellen Ressourcen zu erkennen und weiter zu entwickeln, zeigte auch  das Anspiel. Jeder fängt mal klein an. Wichtig ist es dabei, den Weg nicht aus den Augen zu lassen, um sein Ziel zu erreichen. Das möchten die Schülerinnen und Schüler den neuen Auszubildenden mit auf den Weg geben.

An diesem Tag wurden vier Absolventen und Absolventinnen der Altenpflegehilfe sowie 40 Absolventen und Absolventinnen der Altenpflege feierlich verabschiedet.

Den Absolventen wurden Steine als Erinnerung daran übergeben, dass nicht alles im Leben immer leicht ist. Diese Steine sollen aber auch ein Zeichen sein für den Weg, der jetzt hinter ihnen liegt und dafür, dass es sich lohnt, den Blick nach vorne zu richten.

Für die neuen Auszubildenden sind die Steine Ansporn, auch Schwierigkeiten in der  Ausbildung zu überwinden, denn in der Altenpflege tätig zu sein, ist heute eine schöne und spannende Aufgabe.

Foto: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal

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