Anzeige
 
 
           +++ Aktuelle Kurzmeldungen +++
Streik BVG Berlin: 20.02.2025 mit Schichtbeginn – Ende in der Nacht von 21.02. auf den 22.02. mit dem Schichtende.
Vorsicht Glätte: Gerade in den Außenbezirken sowie auf Landstraßen örtlich sehr glatt!
Wetter am Montag: –10 Grad am Morgen, im Tagesverlauf überwiegend sonnig bei bis zu –2 Grad
Verkehr in- und um Bernau: Aktuelle Verkehrshinweise findet Ihr täglich in unseren Morgenbeiträgen.

Gedenk-Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag in und um Bernau

26. und 27. Januar 2025

Anzeige Willkommen zum Inselleuchten 2025
Nachrichten aus Deutschland und der Welt 2 x am Tag (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: In Bernau, Barnim und bundesweit wird am Montag, dem 27. Januar 2025, den Opfern des Nationalsozialismus gedacht.

Zum alljährlichen Holocaust-Gedenktag finden in unserer Region zahlreiche Veranstaltungen statt, von denen wir euch einige kurz vorstellen möchten:

Bernau

Am Montag, dem 27. Januar 2025, sind alle Bernauerinnen und Bernauer eingeladen, an den Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Nationalsozialismus teilzunehmen. Auch in diesem Jahr werden Bürgermeister André Stahl und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Péter Vida, um 11 Uhr gemeinsam einen Kranz am Ehrenmal am Bahnhof Bernau niederlegen. Bereits um 10 Uhr findet eine Gedenkveranstaltung am Gedenkstein an der Kirche in Schönow statt.

Anzeige  

Lobetal

Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal erinnert am 27. Januar um 12:30 Uhr an die Opfer des Nationalsozialismus und lädt zu dem Gedenken ein. Treffpunkt ist der Gedenkstein gegenüber der Lobetaler Kirche an der Bodelschwinghstraße 10. Aus den Einrichtungen der Hoffnungstaler Anstalten, jetzt Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, wurden im Jahr 1942 Menschen jüdischer Herkunft in das Warschauer Ghetto deportiert und ermordet. Vier Homosexuelle wurden 1943 von einem NS-Sondergericht zum Tode verurteilt und in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Insgesamt sind 19 Männer und Frauen durch Terrorregime der Nazis ermordet worden. Bodelschwinghstraße 10, Gedenkstein gegenüber der Lobetaler Kirche.

Panketal

Wie bereits in den Jahren zuvor, rufen auch in diesem Jahr die demokratischen Parteien und Fraktionen der Gemeinde Panketal die Bürgerinnen und Bürger des Ortes auf, sich an diesem Tag zu einer Stunde des Gedenkens zusammenzufinden. Es soll ein deutliches Zeichen gesetzt werden, dass Antisemitismus, Rassismus, rechtsextremer Ungeist und Terror keinen Platz in unserer Gesellschaft haben dürfen. Die Gedenkstunde findet am Montag, dem 27. Januar 2025, um 18.00 Uhr, am Gedenkstein „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ auf dem Anger in Alt-Zepernick statt.

Biesenthal

Am Sonntag, dem 26.01.2025, laden wir zu einem Gedenkspaziergang durch das Zentrum von Biesenthal ein, um die Wohn- und Geschäftsadressen von drei Familien zu besuchen und dabei einiges über ihre Biografien zu erfahren. Der Spaziergang möchte einen Auftakt für eine Stolperstein-Initiative geben, die von einem breiten Spektrum an Biesenthaler Unterstützenden getragen werden soll. Treffpunkt: 11.30 Uhr auf dem Marktplatz
Weitere Stationen: August-Bebel-Straße 10, Schulstraße 4. Ab ca. 13.30 Uhr gibt es bei Punsch und Gebäck Zeit für Austausch im Gemeindehaus der evangelischen Kirche, Schulstraße 14. Gastgeber: bunt statt braun!
Initiative Biesenthal.

Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 offenbarte der Welt die Gräueltaten des Nationalsozialismus. An diesem Ort wurden Menschen systematisch verfolgt, gequält und ermordet. Um der Opfer zu gedenken und die Verantwortung für die Zukunft zu betonen, proklamierte Bundespräsident Roman Herzog 1996 den 27. Januar zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. 2005 wurde dieser Tag durch die Vereinten Nationen zum internationalen Holocaustgedenktag erhoben

Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 offenbarte der Welt die Gräueltaten des Nationalsozialismus. An diesem Ort wurden Menschen systematisch verfolgt, gequält und ermordet. Um der Opfer zu gedenken und die Verantwortung für die Zukunft zu betonen, proklamierte Bundespräsident Roman Herzog 1996 den 27. Januar zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. 2005 wurde dieser Tag durch die Vereinten Nationen zum internationalen Holocaustgedenktag erhoben.

 

Anzeige
enthält Werbung
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Skip to content