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Lanke-Wandlitz: Kuh nach schwerem Unfall auf der A11 eingeschläfert

Info der Polizei

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Zu einem schweren Verkehrsunfall mit längerer Vollsperrung kam es am heutigen Mittwochmorgen gegen 04:10 Uhr auf der A11 zwischen Lanke und Wandlitz.

Beim Eintreffen der Polizei befand sich ein PKW samt Tieranhänger auf der Seite liegend neben der Fahrbahn in Richtung Berlin. Während zwei zuvor im Hänger befindliche Kühe davonrannten, wurde der Fahrer schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Wie die Polizei mitteilt, habe eine Kuh in der Mittelleitplanke gesessen und die andere flüchtete in den naheliegenden Wald an der B273. Daraufhin wurde die Bundesstraße bis zum Kreisverkehr Wandlitz voll gesperrt werden. Nachdem die auf der Flucht befindliche Kuh gefunden, betäubt und später vom Besitzer abgeholt wurde, musste die andere Kuh durch Tierärzte aufgrund ihrer Verletzungen eingeschläfert werden.

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In den Unfall war auch ein PKW Skoda verwickelt, der auf dem Standstreifen zum Stillstand kam. Dessen Fahrer wurde leicht verletzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, was aber erst nach der Bergung der Tiere erfolgen konnte. Deshalb kam es zum Stau auf der BAB11, die erst gegen 8 Uhr für den Fahrzeugverkehr in Richtung Berlin wieder freigegeben werden konnte. Der Sachschaden beträgt geschätzte 30.000 Euro.

Wie es zu dem Unfall kommen konnte, untersucht nun die Kriminalpolizei in der Polizeiinspektion Barnim.

Verwendete Quelle: Polizeidirektion Ost

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