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Jung und Alt erfolgreich: JSV Bernau feiert Doppelsieg bei Judo-Meisterschaften

Kata-Wettbewerbe und Landesmeisterschaft

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Bernau / Barnim: Am vergangenen Samstag verwandelte sich die Erich-Wünsch-Halle in Bernau zum Judo-Mekka Brandenburgs.

Gleich zwei Landesmeisterschaften des Verbandes – die Kata- und die Veteranen-Titelkämpfe – wurden hier ausgetragen und bescherten dem gastgebenden JSV Bernau herausragende Erfolge.

Die Landes-Kata-Meisterschaft brachte die besten Kata-Paare des Landes in Bernau zusammen. In fünf Kategorien demonstrierten sie die hohe Kunst des Judo, bei der es nicht um den Sieg im direkten Duell, sondern um die perfekte Ausführung vorgegebener Techniken geht. Die Bewertung legt strengen Maßstab an Präzision, Synchronität und den Ausdruck im Zusammenspiel von Tori (Angreifer) und Uke (Verteidiger).

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Die Landes-Kata-Meisterschaft in Bernau wurde zum goldenen Wochenende für den gastgebenden JSV. Gleich zwei Titel blieben in der Hussitenstadt: Frank Opitz und André Günther triumphierten in der Kime no Kata, während André Günther mit Lutz Pyrlik auch die Konkurrenz in der Katame no Kata hinter sich ließ.

Direkt im Anschluss an die anspruchsvollen Kata-Wettbewerbe kämpften bei der Landesmeisterschaft der Veteranen erfahrene Judoka in ihren jeweiligen Alters- und Gewichtsklassen um die Titel. Und auch hier bewiesen die Athleten des JSV Bernau ihre Stärke: Martin Neumann und Tristan Daheim erkämpften sich Podestplätze und somit weitere wertvolle Medaillen für den erfolgreichen Verein.

Die Landesmeisterschaften in Bernau lockten Athleten aus 14 Vereinen an und unterstrichen damit das hohe Niveau und die beachtliche Wettbewerbsdichte im Brandenburger Judo. Der gastgebende JSV Bernau präsentierte sich dabei in doppelter Topform: Sowohl die Organisation der Veranstaltung als auch die sportlichen Leistungen der eigenen Athleten verdienten höchste Anerkennung. Für solche Erfolge hätte man sich gern mehr Publikum gewünscht.

Zum Verein

Die JSV-Geschichte begann 1990 als Polizeisportverein Bernau e.V. (PSV Bernau). Am 6. Oktober 2014 beschloss die Mitgliederversammlung die Umbenennung des PSV Bernau in den Judo-Sportverein Bernau e.V. (JSV Bernau). Durch die Namensänderung sollte die Sportart Judo weiter in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerückt- und eine stärkere Eigenständigkeit demonstriert werden. Von Anfang an hatte der Kinder- und Jugendsport einen sehr hohen Stellenwert, so der Verein auf seiner Homepage.

Mitglied im Verein kann im Übrigen jeder werden, der Lust am Wettkampfsport Judo hat und sich sportlich betätigen will. Der Verein ist offen für alle Altersklassen, für Anfänger, aber auch für Wiedereinsteiger.

Danke an René Keil für die fachliche Zuarbeit.

 

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