
Bernau / Barnim: Gleich zu Beginn des Jahres lud Bürgermeister André Stahl die acht Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher ins Neue Rathaus Bernau ein.
Das turnusmäßige Treffen diente vor allem der konstruktiven Abstimmung miteinander bezogen auf die Veranstaltungen und Highlights in diesem Jahr.
„Die ehrenamtlichen Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher machen eine enorm wichtige Arbeit in den Ortsteilen. Sie vertreten die Belange der Bürgerinnen und Bürger in ihren Ortsteilen und stellen somit das Bindeglied zur Verwaltung dar“, so André Stahl.
Um das kulturelle Leben in den Ortsteilen zu fördern, stehen jährlich Mittel im Haushalt des städtischen Kulturamtes zur Verfügung. 48.000 Euro umfasst der Etat dort für die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher insgesamt. „Zu den Highlights 2023 wird zweifelsohne das Jubiläum 100 Jahre Birkenhöhe gehören. Aber auch etablierte Reihen wie das Klappstuhltheater oder das Puppentheater haben wir besprochen. Dabei ist für uns wichtig, den technischen Bedarf für die Termine zu kennen“, so Kulturamtsleiter Christian Schwerdtner. Den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern stehen zur Umsetzung der Programmpunkte der Bauhof und das Kulturamt beiseite. Konkret wurden die Möglichkeiten der Unterstützung wie Material, Transport und Technik erörtert und direkte Ansprechpartner in der
Verwaltung benannt. Welche Veranstaltungen im Detail in welchem Ortsteil stattfinden, beschließen die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher in ihren Gremien.
Zur Stadt Bernau gehören neben der Kernstadt insgesamt acht Ortsteile: Birkenhöhe, Birkholz, Birkholzaue, Börnicke, Ladeburg, Lobetal, Schönow und Waldfrieden.
Titelbild: Die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher Matthias Jitschin, Sven Grosche, Jens Thaute, Andrea Erdmann, Jan Bernatzki, Heidi Scheidt, Dr. Hans-Günther Hartmann und Heiko Schilsky (vl.n.r) und Bürgermeister André Stahl.
Eine Info der Stadt Bernau