
Bernau / Barnim: Die Herbstferien in Bernau werden dieses Jahr nicht nur zum Entspannen oder Reisen genutzt, sondern auch für eine dringend nötige Frischzellenkur im Skatepark Rehberge.
Zwar fallen die Bauarbeiten zeitlich unglücklich mitten in die Ferien, aber die künftigen Nutzerinnen und Nutzer dürfen sich schon jetzt auf eine bessere und sicherere Anlage freuen.
Wie die Stadt Bernau informiert, ging es in der ersten Ferienwoche bereits gut zur Sache. Das Team der Firma Weitzel Sportstättenbau aus Sternberg (bei Schwerin) hat sich die Kletterwand vorgenommen und dort einen nagelneuen Fallschutz installiert. Auf rund 32 Quadratmetern sorgt der stoßdämpfende Belag nun für ein deutliches Plus an Sicherheit beim Klettern.
Ein echtes Highlight ist die Veränderung, die aus den Wünschen der Community umgesetzt werden konnte: Auf ausdrücklichen Wunsch der Skaterinnen und Skater – und mit tatkräftiger Unterstützung aus dem politischen Raum – wurde zusätzlich eine fünf Quadratmeter große Anschlussfläche geschaffen. So sind Stolperkanten in diesem Bereich erst einmal Geschichte! Der erste Bauabschnitt war nach Angaben der Stadt nach nur drei Tagen erledigt.
Sobald das Wetter mitspielt und die Trockenheit es zulässt, übernimmt die Firma AS+BE Asphalt- und Betonstraßenbau aus Berlin. Auf dem Plan stehen dann das Schließen von Rissen und das Auffüllen von Fugen. Das Ziel: eine durchgehend glatte und damit perfekt sichere Fahrfläche für alle Rider.
„Mit diesen Maßnahmen wird der Skatepark Rehberge Schritt für Schritt aufgewertet – zur Freude aller, die dort rollen, springen oder einfach nur zuschauen“, so Sonja von Weingraber, Ingenieurin im Sachgebiet Grünunterhaltung der Stadt Bernau.
Die kurze Bau-Wartezeit wird mit mehr Sicherheit und einem besseren Fahrgefühl definitiv belohnt werden.
Unsere Quelle: Stadt Bernau / Titelbld: Stadt Bernau/LSt
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