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Nicht nur, dass heute Mittwoch ist, nein; heute ist auch noch der „Umarme-Deine-Katze-Tag“. Zeit also, um Euer Fellteil mal so richtig zu knuddeln ;-)

Da in Deutschland über 8 Millionen dieser kleiner Pelztiere leben und in etwa 16% aller Haushalte beheimatet sind, wollen auch wir an „ihrem“ Tag daran erinnern…

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Wir haben aufwendig recherchiert, um Euch dieses Highlight und exklusive Informationen Nahe zu bringen. Schon jetzt viel Spaß beim Lesen.

Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist ein fleischfressendes, zur Familie der Katzen gehörendes Säugetier, das vom Menschen als Haustier gehalten wird.

Die Hauskatze zählt zu den beliebtesten Heimtieren. Von Rassekatzenzüchtern und auch umgangssprachlich wird der Begriff „Hauskatze“ einschränkend für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben verwendet, die zwar in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten, aber keiner bestimmten Katzenrasse angehören. Sie stehen dann Rassekatzen gegenüber, die durch mehrjährige gezielte und dokumentierte Züchtung entstanden sind. Im biologischen Sinne sind jedoch beide Gruppen Hauskatzen und gehören innerhalb der Gattung der Katzen (Felis) zur Art der Wildkatzen (Felis silvestris).

Als Heim- oder Haustier kommt die Hauskatze weltweit in nahezu allen vom Menschen besiedelten Gebieten vor. Sie kann als wild oder verwildert lebendes Tier aber nur in klimatisch warmen oder gemäßigten Zonen unabhängig von subsidiären menschlichen Einflüssen leben. Sie gilt als Kulturfolger.

Auch in den biogeographisch lange isolierten Lebensräumen Australiens und Neuseelands, in die sie durch den Menschen eingebracht wurde, konnte sie sich verhältnismäßig schnell anpassen, beeinflusst dort jedoch zusammen mit einer Vielzahl anderer Neozoen die vorhandenen einzigartigen Ökosysteme.

Man geht derzeit (2012–2014) von 8,4 Millionen Hauskatzen in Deutschland,[1] 27,4 Millionen in ganz Mittel- und Westeuropa[2] und weltweit von mehr als einer Milliarde Tieren (einschließlich verwilderter und halbwilder Populationen) aus.[3]

Die alte Meinung, Hauskatzen seien per se Einzelgänger, ist widerlegt. Es gibt zwar – wie bei allen sozialen Tierarten – auch unter den Hauskatzen Einzelgänger, von Natur aus sind sie jedoch soziale Tiere. Beobachtet man größere Katzenpopulationen, beispielsweise auf vielen Bauernhöfen oder in manchen Großstädten wie auf dem Largo Argentina in Rom, sind vielfältige soziale Interaktionen zwischen den Tieren augenfällig. Da die allermeisten anderen Katzenarten Einzelgänger sind, bildet die Hauskatze zusammen mit den Löwen eine Ausnahme der Regel. Im Gegensatz zu den Löwen, welche als echte Rudeltiere zusammen auf die Jagd gehen, geht die Hauskatze allerdings alleine auf die Jagd. Sie ist aufgrund der Größe ihrer Beutetiere nicht auf andere Katzen angewiesen und dadurch jederzeit alleine dauerhaft überlebensfähig. Das Zusammenleben in einer Gruppe ist bei den Hauskatzen also fakultativ. Die Tatsache, dass Hauskatzen soziale Tiere sind, war überhaupt erst die Grundlage für ihre Domestikation und ermöglicht die Interaktion mit dem Menschen. Im Gegensatz dazu sind Einzelgänger wie die Europäische Wildkatze nicht domestizierbar.

Katzen kommunizieren durch Körpersprache, Laute und Gerüche. Duftsignale werden sowohl zur Kommunikation in der direkten Begegnung als auch auf weite Entfernungen eingesetzt. Talg- und Schweißdrüsen produzieren die dafür notwendigen Duftstoffe, die durch Reiben, Kratzen und Urin an Gegenständen, Pflanzen und Personen verteilt werden.

Katzen, auch Haus- und Rassekatzen, sind strikte Fleischfresser. In ihrem natürlichen Lebensraum ernähren sie sich ausschließlich von kleinen Säugetieren und je nach natürlichem Beuteangebot auch in geringerem Maße von Vögeln, Amphibien, Reptilien und Spinnen. Eine rein vegetarische Ernährung ist für Katzen daher nicht artgerecht und bedarfsdeckend.[32] Studien haben nachgewiesen, dass die Katze zur Deckung ihres Nährstoffbedarfes keine pflanzlichen Nährstoffe, insbesondere keine Kohlenhydrate und keinen Zucker benötigt. Allerdings gibt es auch keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass Kohlenhydrate und Zucker in geringer Menge in der Katzennahrung schädlich wären. Die oft geäußerte Vermutung, Kohlenhydrate und Zucker im kommerziellen Katzenfutter wären ursächlich für Adipositas, feline Diabetes und Zahnerkrankungen wird von bisherigen Studien widerlegt.[33] Trotzdem ist ein hoher Kohlenhydratgehalt im Katzenfutter abzulehnen, weil bei derartiger Futterzusammensetzung der Anteil lebenswichtiger Aminosäuren tierischer Herkunft nicht aus dem Fleischanteil im Futter gedeckt werden kann und dann künstlich zugesetzt werden muss. (Quelle: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze)

Ihr wollt noch mehr lesen? http://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze

PS: Verkehrsinfos oder Störungen der Bahn liegen nicht vor…

Foto: Bernau LIVE

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