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Bernau tritt dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ bei

Humanitäre Wertgemeinschaft

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Bernau / Barnim: Mehrheitlich wurde am gestrigen Donnerstag auf der Bernauer Stadtverordnetenversammlung dafür gestimmt, dass die Stadt Bernau dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beitreten soll.

Dem vorangegangen war ein entsprechender Antrag der Fraktion DIE LINKE an die Bernauer SVV. Neben Potsdam und Panketal gehören bundesweit etwa 250 Kommunen der humanitären Vereinigung an. 

Mit dem Bündnis erklären sich Städte und Gemeinden bereit, aus Seenot gerettete Menschen oder zum Beispiel schutzbedürftige Flüchtlinge aus überfüllten Aufnahmelagern zusätzlich zum etwaig festgelegten normalen Kontingent aufzunehmen und zu integrieren.

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„Im Sommer 2019 gründeten 13 Städte auf Initiative der Seebrücke und der Landeshauptstadt Potsdam das kommunale Bündnis „Städte Sicherer Häfen”. Gründungsmitglieder sind: Berlin, Detmold, Freiburg, Flensburg, Greifswald, Heidelberg, Hildesheim, Kiel, Krefeld, Marburg, Potsdam, Rostock und Rottenburg.

Die Städte erklären sich bereit, mehr Menschen aufzunehmen, als ihnen durch die Verteilungsquoten für Flüchtende zugewiesen werden. Und sie kämpfen für das Recht, endlich selbst über die Aufnahme von Menschen entscheiden zu können – was sie nach der bisherigen Rechtslage nicht dürfen.“ Quelle: Seebrücke

Die Bündnisstädte verstehen sich als humanitäre Wertgemeinschaft mit hoher Kompetenz für die Aufnahme und Integration geflüchteter Menschen und bekräftigen gegenüber der Bundesregierung ihr Angebot zur Unterstützung und zur zusätzlichen Aufnahme. Quelle: Landeshauptstadt Potsdam

 

 

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