Brand in Lobetal – Gebäude soll wieder aufgebaut werden
Ursache noch nicht geklärt
Bernau (Lobetal): Am vergangenen Samstagmorgen berichteten wir über den Großbrand im Bernauer Ortsteil Lobetal.
Über sechs Stunden kämpften die KameradInnen der Bernauer Feuerwehren gegen die Flammen. Zwar konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden, es entstand jedoch ein erheblicher Schaden.
In dem Gebäude befinden sich unter anderem ein privater Metallbau-Betrieb, Aufenthaltsräume der Handwerker sowie verschiedene Lager, in denen Ausstattung für Sanitär, Elektro und Heizung, die Buden und Pavillons für die Feste sowie Verwaltungsbedarf wie Briefpapier und Umschläge untergebracht waren.
Beide Geschäftsführer der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Martin Wulff und Andrea Wagner-Pinggera, verschafften sich am Samstag einen Überblick über das Ausmaß des Schadens. „Wir sind sehr froh und danken Gott, dass kein Mensch zu Schaden kam. Wir danken den Feuerwehren und den Helferinnen und Helfern für Ihren engagierten Einsatz. So konnte ein größerer Schäden vermieden werden.“
Noch kann die Schadenshöhe nicht umfassend beziffert werden. Auch die Brandursache ist bis zum jetzigen Zeitpunkt ungeklärt. Doch klar ist: „Wir werden das Gebäude wieder in den Originalzustand versetzen, so dass die bisherigen Räume wieder sobald als möglich zur Verfügung stehen“, so Geschäftsführer Martin Wulff.
Zum Beitrag:
Großeinsatz der Feuerwehren Bernau: Gebäude steht in Lobetal in Vollbrand
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