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Ökologischer Ausgleich in Bernau: 94 neue Bäume an der Albertshofer Chaussee

Ausgleichsmaßnahme für Bauvorhaben

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Bernau / Barnim: Die Kreisstraße 6002 (Albertshofer Chaussee) wird derzeit durch eine umfassende Neupflanzung ökologisch aufgewertet.

Auf Initiative der Barnimer Dienstleistungsgesellschaft (BDG) setzt der Kommunalservice Landkreis Barnim (KIS) 94 neue Bäume in die Erde.

Die Maßnahme zielt auf die langfristige Stärkung des landschaftlich geprägten Straßenabschnitts ab. Gepflanzt werden 40 rotblühende Kastanien (Aesculus × carnea), 20 gelbblühende Kastanien (Aesculus flava) und 34 Winterlinden (Tilia cordata).

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Die Kombination der ausgewählten Pflanzen gewährleistet einen vielfältigen und zukunftsfähigen Baumbestand. Dieser trägt nicht nur zur ästhetischen Aufwertung des Straßenraums bei, sondern fördert auch gezielt die biologische Vielfalt und sichert langfristig die ökologische Stabilität der angrenzenden Landschaft.

Die Bedeutung dieser Investition in die regionale Natur wurde am gestrigen Dienstag, dem 25. November 2025, von höchster Stelle unterstrichen: Landrat Daniel Kurth, Bernaus Bürgermeister André Stahl und BDG-Betriebsleiter Tino Pompetzki begleiteten die symbolische Pflanzaktion. Beide betonten dabei den hohen Stellenwert solcher Maßnahmen für ein sorgfältig gepflegtes und nachhaltiges Landschaftsbild im gesamten Landkreis.

Die Baumpflanzung dient als ökologische Ausgleichsmaßnahme für ein Bauvorhaben der Barnimer Dienstleistungsgesellschaft (BDG) in Bernau, wo auf einer entstehenden Logistikfläche unter anderem die Einrichtung einer Wasserstofftankstelle für kommunale Nutzfahrzeuge geplant ist. Um den damit verbundenen Eingriff in die Natur zu kompensieren, hatte die Stadt Bernau im Genehmigungsverfahren die Pflanzung vor Ort angeregt. Die BDG übernimmt die Finanzierung, während der KIS für die langfristige und fachgerechte Pflege der Neuanpflanzungen verantwortlich zeichnet.

 

Unsere Quellen: Landkreis Barnim, Stadt Bernau. Titelbild: Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BDG‑Betriebsleiter Tino Pompetzki.

 

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