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Barnim: Dieb gesucht – Mit Axt unterwegs – Geld erpresst

Meldungen der Polizeidirektion Ost

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Zepernick – Dieb gesucht (mit Phantombild)

Ein unbekannter junger Mann sprach am 10. August 2017, gegen 11.15 Uhr, einen 89- jährigen auf einem Parkplatz an der Schönower Straße an. Er sprach in gebrochenem Deutsch und kam dem Rentner mehrmals körperlich sehr nah. Als der Senior in sein Fahrzeug stieg, bemerkte er, dass sein Portemonnaie aus der Hosentasche fehlt. Sofort nahm er die Verfolgung des flüchtenden jungen Mannes  auf. Dieser rannte in Richtung Gemeindeverwaltung Panketal und stieg schließlich über einen Zaun. Dort verlor der Senior den Kontakt zum Täter. Das Portemonnaie konnte später ohne Bargeld gefunden werden.

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Der junge Mann war ungefähr 1,68 Meter groß und von untersetzter Gestalt. Er hatte dunkle, kurze Haare und trug dunkle Kleidung. Personen, die den Diebstahl auf dem Supermarktparkplatz beobachtet haben, werden gebeten, sich als Zeugen bei der Polizei zu melden.

Wer erkennt den Täter? Wer weiß, wo sich der Täter aufhält?

Hinweise nimmt die Polizei in Bernau, Tel. 03338/3610 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Bernau – Streit eskalierte

Zeugen benachrichtigten am Nachmittag des 02.03.2018 die Polizei, nachdem in einer Passage in der Börnicker Chaussee zwei Männer aneinandergeraten waren. Zunächst hatten sich die beiden Herren verbal auseinandergesetzt. Dann zog einer plötzlich einen Teleskopschlagstock hervor, was sein Kontrahent mit dem Vorzeigen einer Axt beantwortete. Daraufhin fühlte sich der Mann mit dem Schlagstock wohl unterlegen und ergriff die Flucht. Die hinzugerufenen Polizisten konnten wenig später den „Sieger“ aus dem Streit am Bahnhofsvorplatz stellen. Auch die Axt fand sich an, obwohl sich der bereits bekannte 27-Jährige dieses Werkzeugs mit dem Wurf über einen Gartenzaun hatte entledigen wollen. Er konnte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,82 Promille aufweisen. Nach einer Blutentnahme im nahe gelegenen Krankenhaus verbrachte er die kommenden Stunden im Gewahrsam der Inspektion Barnim.

Jetzt ermitteln Kriminalisten noch zu der zweiten Person, die erst einmal flüchten konnte. Woran sich der Streit entzündete, ist auch noch zu klären.

Bernau – Geld abgepresst

Die Kriminalpolizei der Inspektion Barnim ermittelt gegenwärtig zu einer räuberischen Erpressung.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren drei Jugendliche im Alter von 13, 14 und 17 Jahren am 03.03.2018, gegen 16:00 Uhr, über den Bahnhofsvorplatz gelaufen, als ihnen ein noch Unbekannter folgte und die Herausgabe von Bargeld verlangte. Der Räuber drohte mit Gewaltanwendung, was die jungen Leute zur Übergabe ihrer geringen Barschaft veranlasste. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Bahnhofspassage. Da er anschließend nicht mehr gegriffen werden konnte, sind nun die Ermittler am Zug.

Eberswalde – Kellerverschläge in Brand geraten

Im Tagesübergang vom 02.03.2018 zum 03.03.2018 wurde die Polizei über einen Brand im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses in der Barnimer Straße in Kenntnis gesetzt. Dessen Treppenhaus ist dabei stark verrußt worden und die gesamte Elektrik fiel aus. Das führte auch zu einem Ausfall von Heizung und Strom in den Wohnungen des Objektes. Alle Hausbewohner blieben glücklicherweise unverletzt. Sie kamen erst einmal anderweitig unter.

Jetzt ermitteln Kriminalisten, wie es zu dem Geschehen kommen konnte. Brandstiftung gilt gegenwärtig als Option.

Eberswalde – Bei Kontrollen ins Netz gegangen

Während des vergangenen Wochenendes führten Polizisten im Eberswalder Stadtgebiet verstärkt Kontrollen durch. Dabei gingen ihnen insgesamt 13 Männer ins Netz, welche drogenähnliche Substanzen mit sich führten. Auch Utensilien zum Drogenkonsum sowie Bargeld in szenetypischer Stückelung fanden sich an. Die Altersstruktur der Ertappten reichte dabei von 18 bis 36 Jahren. Sie alle müssen sich jetzt wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Am 04.03.2018, gegen 21:20 Uhr, hielten die Beamten in der Grabowstraße so einen 27-jährigen Einheimischen an. Der bereits hinlänglich bekannte junge Mann hatte sichtbar kein Interesse, mit der Polizei in Berührung zu kommen. So wehrte er sich heftig gegen die Maßnahmen der Uniformierten, beleidigte sie und verletzte einen der Polizisten. Letztlich wurde klar, warum er nicht gerade erfreut gewesen war, auf die Ordnungshüter zu treffen. Führte er doch Betäubungsmittel mit sich. Bei einer anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung entdeckte man dann zwei weitere junge Männer und im Zimmer eines der Beiden wiederum Betäubungsmittel und einen Teleskopschlagstock. Auch dieser 30-Jährige muss sich jetzt einem Ermittlungsverfahren stellen.

Althüttendorf – Mutmaßliches Diebesgut aufgefunden

Den wachen Blicken von Autobahnpolizisten entging am Vormittag des 04.03.2018 in Höhe der Auffahrt Joachimsthal zur BAB 11 nicht, dass sich dort eine interessante Szenerie auftat.

Aus einem mit deutschen Kennzeichen versehenen Kleintransporter VW wurden soeben nämlich Fahrräder in einen mit polnischen Kennzeichen ausgestatteten Kleintransporter Fiat verladen. Zur Herkunft der teilweise hochwertigen Räder gaben die 20 bzw. 25 Jahre alten „Verlader“ keine wirklich zufriedenstellenden Erklärungen ab. So wurden die insgesamt 28 Fahrräder sichergestellt und das Duo erhielt eine Anzeige wegen Verdachtes auf Hehlerei. Jetzt wird ermittelt, woher das mutmaßliche Diebesgut stammte.

Infos und Meldungen via Polizeidirektion Ost.

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