Verkehrsinformationen zum 32. Hussitenfest vom 13. bis 15. Juni 2025

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           +++ Aktuelle Kurzmeldungen +++
Hussitenfest Bernau: Infos und Verkehrshinweise zum Hussitenfest vom 13. bis 15. Juni 2025.
Wetter am Donnerstag: Nach einem noch frischen Morgen erwarten wir im Tagesverlauf viel Sonne bei bis zu 21 Grad.
Verkehr in- und um Bernau: Aktuelle Verkehrshinweise findet Ihr täglich in unseren Morgenbeiträgen.

Zum Wochenanfang drohen bundesweite Streiks bei der Deutschen Bahn

Infos zum möglichen Streik

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Nachrichten aus Deutschland und der Welt 2 x am Tag (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Zum morgigen Wochenanfang, 10.12., drohen bundesweite Streiks bei der Deutschen Bahn die auch den S- und Regionalverkehr betreffen können.

Seitens der Deutschen Bahn heisst es am heutigen Nachmittag:

„Ein Sprecher der Gewerkschaft EVG hat bundesweite Streikmaßnahmen bei der Deutschen Bahn am Montagmorgen zwischen 5 und 9 Uhr angekündigt. Es ist davon auszugehen, dass es auch darüber hinaus Beeinträchtigungen im Bahnverkehr geben wird.

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Bitte informieren Sie sich vor Reiseantritt über Ihre Verbindung auf www.bahn.de, im DB Navigator oder bei der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf, bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf).“

Ob und inwiefern der morgige S- oder Regionalverkehr in Berlin-Brandenburg betroffen ist, stand zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. (Sonntag, 18:00) Ihr solltet auf jeden Fall morgen soviel Zeit einplanen, dass Ihr Euch vor Fahrtantritt noch in aller Ruhe Informieren könnt.

Info-Portal der Deutschen Bahn 

S-Bahn Berlin

Twitterkanal der S-Bahn

Hintergrund der angekündigten Streikmaßnahmen ist der gestrige Abbruch der Verhandlungs- und Tarifgespräche zwischen der Gewerkschaft und der Bahn.

Die Gewerkschaft EVG äusserte sich hierzu wie folgt:

„Der Arbeitgeber hat uns in den Verhandlungen um mehr Geld nur Angebote vorgelegt, die nicht den Forderungen unserer Mitglieder entsprachen“, machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba, deutlich. „Wir haben bis in den Samstagmorgen um 5:38 Uhr verhandelt und mehrfach unsere Bereitschaft erklärt, bei einem entsprechenden Angebot einen Abschluss am Verhandlungstisch erzielen zu wollen; wir haben uns mehrfach bewegt, am Ende fehlte aus unserer Sicht 1 Prozent mehr angesichts der vom Arbeitgeber angebotenen längeren Laufzeit“, so die EVG-Verhandlungsführerin. „Dass die DB AG nicht noch mal nachgebessert hat, sondern lieber Warnstreiks in Kauf nimmt, ist für uns unverständlich“, machte Regina Rusch-Ziemba deutlich.“

Quellen: Deutsche Bahn AG, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)

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