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Bernau: Tag des offenen Denkmals öffnet Türen und Tore

10. September 2017

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Der Tag des offenen Denkmals am Sonntag, dem  10. September, steht unter dem Motto „Macht und Pracht“. Besichtigt werden können verschiedene Baudenkmale und Einrichtungen.

Im Kunstraum Innenstadt referieren Dr. Elke Kimmel und Dr. Jürgen Danyel um 10, beziehungsweise 19 Uhr über die Bedeutung der Häuser des SED-Politbüros im Ortsteil Waldsiedlung – die ganzjährige Skulpturenausstellung ist ebenfalls im Kunstraum zu sehen. In der Innenstadt öffnen die St.-Marien-Kirche und die St.-Georgen-Kapelle ihre Tore zur Besichtigung. In der St.-Marien-Kirche wird neben Dachstuhlführungen auch einen Workshop zum Thema „Die dekorative Initiale – eine bildkünstlerische Miniatur“ geben. Besucher können sich auch die prächtig ausgestatteten Kirchenbücher des 18. Jahrhunderts ansehen.

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Einen anderen Blick auf Bernau bieten die Turmbesteigungen und Führungen in der Herz-Jesu-Kirche. Kunstinteressierte kommen in der Galerie Bernau, dem Wolf Kahlen Museum und dem Mühlentor auf ihre Kosten, Geschichtsfreunde im Heimatmuseum (Steintor und Henkerhaus) oder in der Tischlerei Schauß, in der die Geschichte des Hauses in einer Ausstellung gezeigt und bei Kaffee und Kuchen ein Hofkonzert zum besten gegeben wird.

Auch der blaue Gaskessel kann besichtigt werden. Eine spannende und seltene Möglichkeit Bernau zu entdecken, bietet eine Führung durch das ehemalige Heeresbekleidungsamt im Schönfelder Weg. Im Bauhaus Denkmal Bernau (UNESCO-Weltkulturerbe seit Juli) werden Führungen angeboten. Die Dorfkirchen Birkholz, Börnicke und Ladeburg öffnen ihre Pforten für Führungen. Im Speicher in Börnicke zeigen die Dorfbewohner ihre Version des Märchens „Vom Tapferen Schneiderlein“. Bei den Führungen durch den Bunker Ladeburg schließlich kommen alle auf ihre Kosten, die sich für die technische Ausstattung einer solchen Anlage interessieren.

Weitere Informationen zum Denkmalstag gibt es im begleitenden Programmflyer, erhältlich bei der Tourist-Information oder im Internet unter www.bernau.de > Tourismus. (Link)

Redaktion: André Ullmann / Pressestelle der Stadt Bernau

Anbei ein paar Impressionen vom Bunker Ladeburg:

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