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Ukraine-Krieg: Mahnwache vor dem Neuen Rathaus in Bernau

Gegen den Krieg in der Ukraine

Bernau / Barnim: Zu einer Mahnwache gegen den Krieg in der Ukraine wurde am heutigen Donnerstag in Bernau aufgerufen.

Um Punkt 18 Uhr trafen sich hierfür zahlreiche Menschen vor dem Neuen Rathaus. Unter Ihnen Bernaus Bürgermeister André Stahl sowie die Stadtverordneten, die hierfür extra die heute stattfindende Stadtverordnetenversammlung unterbrochen haben. Nach einigen eindringlichen Worten wurde in einer Schweigeminute an die Opfer des Ukraine-Krieges gedacht.

Wenige Minuten zuvor wurde in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung einheitlich darüber abgestimmt, Ukraine-Flüchtlinge in Bernau bestmöglich zu unterstützen und zu integrieren. So sollen Kriegsflüchtlinge unter anderem städtische Einrichtungen wie zum Beispiel die Bibliothek, die Schwimmbäder oder das Hussitenfest kostenfrei, bzw. ohne Eintritt nutzen können. Zudem soll die Zusammenarbeit mit Vereinen oder dem Migrationsbeirat gefördert werden.

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Organisiert wurde die relativ spontan Mahnwache von Britta und Constanze, die sich seit einigen Wochen für aus der Ukraine Geflüchtete einsetzen und sich um deren Bedürfnisse kümmern.

Sachstand: 18.30 Uhr

20220324 181038

18.30.03

118.32.21 Bürgermeister André Stahl mit Ukraine Flüchtlingen aus Ladeburg, Péter Vida, Vorsitzender des Beirates für Migration sowie Diana Sandler, stellv. Vorsitzende des Beirates für Migration

 

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