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Und, schon ausgeschlafen? Eine kleine Bilanz der Bernauer Silvesternacht

Feuerwehr & Polizei

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Eine rauschende Silvesternacht liegt hinter uns und wir hoffen, dass Ihr alle gut in das neue Jahr 2019 gekommen seid.

Während die einen vielleicht erst vor kurzem nach Hause gekommen sind oder noch gemütlich schlummern oder am Frühstückstisch sitzen, wurde in der Stadt schon ein wenig aufgeräumt und man hat damit begonnen, die wüsten Spuren der Silvesternacht zu beseitigen.

Zu tun gibt es in unserer Stadt diesbezüglich eine ganze Menge. Denn, wie in den Jahren zuvor, ziert leider allerhand Feuerwerks-Müll unsere Straßen und Plätze.

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Und nach unserem Gefühl, wurde in der letzten Nacht mehr als im Vorjahr geknallt, was vermutlich auch an den beinahe frühlingshaften Temperaturen lag. Denn mit 8 Grad war es für einen 31. Dezember ziemlich mild, wenngleich später Regen einsetzte.

Und, schon ausgeschlafen? Eine kleine Bilanz der Bernauer Silvesternacht

Aus Sicht der Polizei und der Feuerwehr, war die Silvesternacht in- und um Bernau zum Glück relativ entspannt.

So wurde die Feuerwehr Bernau zwischen 18:00 und 06 Uhr zu insgesamt 4 Einsätzen gerufen, die relativ glimpflich abliefen. So brannten u.a. in der Schlehenstraße ein Papierkorb und Feuerwerksreste oder ein Kleidercontainer am Sportplatz in Schönow. Ähnliche Einsatzzahlen gab es auch im Vorjahr.

Auch im benachbarten Berlin verlief es in diesem Jahr etwas ruhiger. Zumindest bei der Feuerwehr. Hier waren es insgesamt 1385 Einsätze in der Silvesternacht – etwa 12% weniger als im Vorjahr, davon 432 Brände. Bedauerlich hier: Knapp 50 Mal (!) wurden Einsatzkräfte oder Fahrzeuge Opfer von Übergriffen, 33 allein mittels Pyrotechnik.

Anbei noch eine kleine Zusammenfassung der Polizeidirektion Ost/ Polizeiinspektion Barnim

Ruhige Silvesternacht in der Polizeiinspektion Barnim

Die Silvesternacht des Jahres 2018 verlief aus polizeilicher Sicht eher ruhig und friedlich. Ca. 40 Einsätze bewältigten die Einsatzkräfte der hiesigen Polizeiinspektion, wobei es sich vorwiegend um Ruhestörungen und Körperverletzungsdelikte handelte.

Einbruch in ein Einfamilienhaus in Bernau

In der Silvesternacht drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Schönfelder Weg in Bernau und entwendeten Bargeld. Der Sachschaden wird auf mindestens 1000 Euro beziffert.
Zur Spurensicherung wurde die Kriminaltechnik zum Einsatz gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Versuchte gefährliche Körperverletzung in Bernau

Bereits in den Nachmittagsstunden des 31.12.2018 schoss ein unbekannter Täter in der Börnicker Chaussee in Bernau eine Silvesterrakete in Richtung einer Personengruppe. Glücklicherweise wurde keine der drei Personen verletzt. An einer Jacke eines 16-jährigen Mädchens entstand Sachschaden in Höhe von ca. 50 Euro. Zum Tatverdächtigen liegen bisher keine Kenntnisse vor. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Küchenbrand in Bernau

Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Herkulesstraße in Bernau erhitzte auf ihrem Herd einen Topf mit Fett. In einem unbeobachteten Moment entzündete sich das Fett und setzte den Herd, sowie die Dunstabzugshaube in Brand. Das Feuer wurde durch die Mieterin selbstständig gelöscht, so dass ein größerer Schaden abgewendet werden konnte.

Die Bewohnerin, sowie ihre beiden Kinder wurden bei dem Brand leicht verletzt und wurden ins Krankenhaus nach Bernau gebracht. Die Wohnung blieb nach dem Auslüften durch die Feuerwehr bewohnbar, alle anderen Mieter des Hauses konnten ebenfalls in ihren Wohnungen verbleiben.

Und, schon ausgeschlafen? Eine kleine Bilanz der Bernauer Silvesternacht

Verkehrsunfall mit Wild auf der L100

Am 31.12.2018 gegen 16:35 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 100 zwischen Klein Dölln und Groß Schönebeck ein Verkehrsunfall, bei welchem ein 51-jähriger Fahrer eines PKW Suzuki mit einem Reh kollidierte. Bei der Kollision entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro am Fahrzeug. Der PKW musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Das Reh verendete an der Unfallstelle.

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