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Sommerferien in Brandenburg – Zeugnisse für 286.082 Schüler

Allen schöne und erholsame Ferien!

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim – Brandenburg): Am heutigen Mittwoch ist der letzte Schultag vor den Sommerferien und 286.082 Schülerinnen und Schüler an 915 Schulen in öffentlicher und privater Trägerschaft bekommen ihre Zeugnisse.

Darunter sind auch tausende Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien.

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Bildungsministerin  Britta Ernst: „Die Zeugnisvergabe ist für viele Schülerinnen und Schüler ein aufregender Moment. Viele werden glücklich über die Zensuren sein, manche vielleicht etwas betrübt. Mit der Übergabe des Zeugnisses endet das alte Schuljahr und ein neuer Abschnitt beginnt. Jetzt aber starten alle erstmal in die Sommerferien. Ich wünsche allen Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern sowie den Lehrkräften erholsame Ferien, um am 20. August 2018 gestärkt in das neue Schuljahr zu starten.“

Ihre Zeugnisse erhalten auch rund 6.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche u.a. aus dem Irak, Iran, Syrien und Afghanistan. In jedem Einzelfall wird ihr individueller Lernstand beachtet, wie laut Eingliederungsverordnung vorgesehen. Für fremdsprachige Schülerinnen und Schüler, die erstmals in den Regelunterricht übernommen werden, wird der erteilte Unterricht auf dem Zeugnis bestätigt. Ist eine Bewertung der Leistungen insgesamt oder in einzelnen Fächern zum Zeitpunkt des Eintritts in die jeweilige Jahrgangsstufe noch nicht möglich, wird dies auf dem Zeugnis vermerkt.

Erster Ferientag ist Donnerstag, der 5. Juli 2018, letzter Ferientag Samstag, der 18. August 2018. Der erste Schultag ist am Montag, den 20. August 2018. Etwa 22.400 Kinder werden zum Schuljahr 2018/19 neu eingeschult.

Kinder und Jugendliche, die ihrer Zeugnisvergabe sorgenvoll entgegensehen, wird empfohlen, sich an eine Lehrerin oder einen Lehrer ihres Vertrauens zu wenden. Beratung und Hilfe leisten zudem die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen der staatlichen Schulämter, Erziehungs- und Familienberatungsstellen in den Kommunen sowie die Kinder- und Jugendnotdienste im Land Brandenburg.

Kontakte für Unterstützung:

Verwendete Quellen: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)

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