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Lok Bernau erwartet Spitzenspiel gegen VfL Stade

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Der SSV Lok Bernau empfängt am Samstag in der 1. Regionalliga Nord den VfL Stade.

Beide Teams stehen ungeschlagen an der Tabellenspitze. Die Bernauer Basketballer erwartet ein spannendes

 Duell gehen den Gast aus Niedersachsen. Das Spiel beginnt um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.

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Mit dem VfL Stade reist der hohe Ligafavorit dieser Saison in die Hussitenstadt. Bisher konnten die Niedersachsen ihre Spiele gegen ALBA Berlin, Magdeburg und Pinneberg souverän gewinnen.

Das Duell am Samstag ist für beide Teams eine Standortbestimmung, wobei Lok-Headcoach René Schilling das Spitzenspiel nicht überbewerten möchte. „Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander, die bisher ihre drei Spiele gewonnen haben.

Es wird noch keine Vorentscheidung sein, welche Mannschaft am Ende die Liga anführt. Dafür ist es noch viel zu früh. Wir wollen da keinen riesigen Druck aufbauen.“, sagt Schilling, der keinen Favoriten ausmachen kann. „Es kann sein, dass am Ende unser Heimpublikum im Rücken den Ausschlag gibt. Ich hoffe auf ein tolles, spannendes Basketballspiel“.

Der Bernauer Gegner hat seinen ohnehin schon starken Kader aus der Vorsaison punktuell verstärkt. Der Großteil der Mannschaft ist eingespielt und verfügt über reichlich Erfahrung. Die bekanntesten deutschen Gesichter sind Aufbauspieler Steffen Kiese (Rist Wedel, ProB) und Center Jan-Christian Both (BG Göttingen, 2.Liga). Kiese brachte in den bisherigen Spielen auf durchschnittlich 17 Punkte , Both auf knapp 10.

Mit der Verpflichtung ihres US-Guard Karl Finley haben die Stader einen Volltreffer gelandet. Mit 26 Zählern pro Spiel ist der 22-jährige Amerikaner zweitbester Schütze der Liga. Aber auch die verbleibenden Spieler von VfL-Coach Matthias Weber werden selbstbewusst den Bernauer Korb attackieren. Auffallend ist auch hier die gegnerische Körpergröße.

Vier Spieler mit mehr als 2,00m Körperlänge werden die Barnimer Defensive fordern. Jan-Christian Both wird mit 2,11m der größte Akteur auf dem Feld sein. Der Stader Kader ist aber insgesamt in der Breite stark besetzt, sehr gut eingespielt und darf nicht unterschätzt werden.

Bei den Bernauern konnte Philipp Bednarski nach überstandener Erkältung am Mittwoch wieder ins Training einsteigen. Zintis Plivda laborierte hingegen noch an einer Sprunggelenksverletzung aus der Vorwoche. Über seinen Einsatz kann erst kurzfristig entschieden werden. Die Partie beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.

via Lok Bernau

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