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Postbeschäftigte in Bernau beteiligten sich erneut am Warnstreik

Nächste Verhandlungen am 8./9. Februar

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Erneut beteiligten sich am vergangenen Samstag zahlreiche Beschäftigte des Bernauer Post-Zustellstützpunktes am Warnstreik.

Aufgerufen hierzu hatte bereits in der vergangenen Woche die Gewerkschaft ver.di. Unterstützt wurden die Bernauer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mitgliedern des Kreisvorstandes und des Stadtvorstandes der DIE LNKE. Barnim. Sie versorgten die Streikenden unter anderem mit heissen Getränken. 

Mit der erneuten Aktion hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) den Druck auf die Deutsche Post AG erhöht. Auch an anderen Orten legten die Mitarbeitenden die Arbeit nieder.

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Wie ver.di mitteilt, sei die Beteiligung an den Streikaktionen ist ungebrochen hoch. In den letzten beiden Tagen haben in Berlin und Brandenburg über 2.000 Postbeschäftigte in tageweise ausgewählten Betrieben die Arbeit niedergelegt.

ver.di fordert für die insgesamt rund 160.000 Tarifbeschäftigten eine Entgelterhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten, außerdem eine monatliche Erhöhung um 200 Euro für die Auszubildenden und Dual-Studierenden. Die Post AG hatte auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 18. / 19. Januar kein Angebot vorgelegt.

Die Tarifverhandlungen werden am 8./9. Februar 2023 fortgesetzt.

Mehr dazu

Warnstreik bei der Deutsche Post – auch im Zustellstützpunkt Bernau

 

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Verwendete Quellen
ver.di
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