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Unfall im Bereich BAB11 / Dreieck Barnim zieht Ermittlungen nach sich

Meldungen der Polizei

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Bernau / Barnim: Am frühen Morgen des heutigen 23. Oktober 2025 ereignete sich auf der Tangente der BAB 11 zur BAB 10 in Richtung Hamburg ein Verkehrsunfall mit Sachschaden.

Wie die Polizei Brandenburg informiert, soll eine junge Frau nach eigener Darstellung mit ihrem Pkw Mazda von einem unbekannten Fahrzeug abgedrängt worden sein, wodurch sie mit der Mittelschutzplanke kollidierte. Der entstandene Sachschaden wird laut Polizei auf rund 6.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht aufgenommen, um die Angaben der Beteiligten zu prüfen. Im Zuge der Unfallaufnahme ergab ein bei der Mazda-Fahrerin durchgeführter Drogenschnelltest ein positives Ergebnis. Sie musste sich einer Blutentnahme unterziehen und konnte ihre Fahrt anschließend nicht fortsetzen.

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Widerstand und Drogenfund nach Verfolgungsfahrt in Ahrensfelde

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2025 versuchten Polizeibeamte in der Dorfstraße, den Fahrer eines Volvo einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Der 32-jährige Uckermärker ignorierte zunächst die Anhaltezeichen und konnte erst nach kurzer Verfolgung auf Berliner Stadtgebiet zum Stoppen gebracht werden.

Da der Mann augenscheinlich nicht nüchtern war, wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt, der nach Angaben der Polizei ein positives Ergebnis erbrachte. Daraufhin zeigte sich der Fahrer hochgradig aggressiv und griff die Beamten tätlich an.

Nachdem Versuche, ihn verbal zu beruhigen, mehrfach scheiterten, sahen sich die Polizisten zum Einsatz eines Distanzelektroimpulsgerätes (umgangssprachlich „Taser“) gezwungen. Erst dadurch konnte der Widerstand gebrochen und der aggressive Mann unter Kontrolle gebracht werden. Er wurde anschließend den zuständigen Berliner Polizeikollegen übergeben.

Im Fahrzeug des Tatverdächtigen wurden zudem mutmaßliche Betäubungsmittel aufgefunden. Die Polizei ermittelt nun nicht nur wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs, sondern auch wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Bei dem Einsatz erlitten der Tatverdächtige sowie eine Polizistin leichte Verletzungen.

Unsere Quelle: Polizeidirektion Ost.

 

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