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Schulen in Bernau erhalten für über 2 Mio. Euro neue digitale Tafeln

Eine Information der Stadt Bernau

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Während Schülerinnen und Schüler aktuell die Winterferien genießen, wird in den Klassenräumen fleißig gearbeitet.

Insgesamt werden in den fünf in der Trägerschaft der Stadt Bernau befindlichen Schulen 148 neue digitale Tafeln eingebaut. Ganze 2,1 Millionen Euro lässt sich die Stadt die Modernisierung kosten und ermöglicht somit ein modernes, zeitgemäßes Arbeiten und Lernen in den Bildungseinrichtungen.

Der Einbau beginnt in der Winterferienwoche in der Tobias-Seiler-Oberschule und der Grundschule am Blumenhag. Nach den Winterferien erfolgt der Einbau in der Georg-Rollenhagen-Grundschule. Ab dem 19. Februar werden die neuen Tafeln in der Grundschule Schönow eingebaut und abschließend erfolgt der Einbau ab dem 26. Februar in der Grundschule An der Hasenheide, so die Stadt Bernau in einer aktuellen Mittelung.

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„Pro Schule planen wir eine Woche für den Einbau der digitalen Tafeln in allen Klassen- und Fachräumen. Dabei sind wir wie auch bei der Planung im Vorfeld im engen Kontakt mit den Schulleitungen und den Hortleitungen. In der Ferienwoche bestücken wir zwei Bildungseinrichtungen, da wir da den ganzen Tag ohne Schulbetrieb arbeiten können“, erklärt Viola Lietz, die Leiterin des städtischen Amtes für Informations-Technik. Ihren Aussagen nach ist die Ausstattung mit neuer Technik ein wichtiger Schritt, um gute Lern- und Arbeitsbedingungen an den städtischen Schulen zu schaffen. „Die alte Technik war mit über zehn Jahren einfach in die Jahre gekommen. Zum Teil war die Qualität sehr schlecht und es waren keine Tageslichttafeln, die bisher im Einsatz waren“, begründet die IT-Amtsleiterin die Notwendigkeit für die technische Erneuerung.

An allen fünf Schulen werden alle alten Tafeln und die dazugehörige Technik durch neue, einheitliche Technik ersetzt. Technische Geräte, die noch nutzbar sind, werden anschließend in anderen Einrichtungen der Stadt eingesetzt. „Ziel ist ein einheitlicher technischer Stand an allen Schulen. Von der Bedienung der Software wird es für die Lehrkräfte nur eine geringe Umgewöhnung. Wir bleiben beim gleichen Anbieter, nutzen nur die aktuellste Variante“, erklärt Viola Lietz. Noch in der Woche vor den Winterferien war sie zu Gast in der Schulleiterkonferenz und besprach letzte Details mit allen Beteiligten.

Die technische Erneuerung kostet insgesamt 2,1 Millionen Euro inklusive aller technisch notwendiger Details. Die Maßnahme wird gefördert durch den Digitalpakt Schule, einer zweckgebundenen Zuwendung nach der Richtlinie des Brandenburger Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

 

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