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Halloween: Geister, Partys und geschmückte Häuser in Bernau

Die Idee stammt aus Irland

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Am gestrigen Dienstag war es wieder soweit: Halloween hielt Einzug und trotz teils leichten Regens sah man im Schatten der Dunkelheit, zahlreiche düstere Gestalten durch die fast leeren Straßen ziehen.

In den Gesichtern „Schrecken und Angst“ und in den Händen, mit etwas Glück, Süßes.

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Etwas belebter und fröhlicher war es hingegen auf dem Halloween-Fest in Schönow Bereits am Nachmittag füllte sich der Bolzplatz und zahlreiche Familien nutzen das umfangreiche Angebot der Veranstalter. So gab es u.a. Fahrgeschäfte, Schokokuss-Wettessen, Hüpfburgen oder ein düsteres Labyrinth zum fürchten. Auch auf dem Gut Börnicke war es zum Nachmittag und Abend gerammelt voll. In liebevoller Dekoration konnten hier bei leckerem Gebäck u.a. Kürbisse gestaltet- oder gebastelt werden.

Über zahlreiche erstaunte Gesichter konnten sich einige toll dekorierte Grundstücke in Bernau, bzw. deren Eigentümer erfreuen. Highlights waren hier die Weserstraße 68, Häuser in der Rosa-Luxemburg-Straße in Bernau Lindow oder in der Hagenstraße in Bernau Nibelungen.

Halloween: Geister, Partys und geschmückte Häuser in Bernau
Foto: Bernau LIVE

Anbei einige Bilder vom Abend.

Info: Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland, während die anglikanische Kirche am Tag vor Allerheiligen die Reformation feierte. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield.

Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne.

Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten… (Quelle Wikipedia – CC-by-sa-3.0)

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