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Erweiterte Straßenunterhaltung – Zwischenstand der Stadt Bernau

Eine Information der Stadt Bernau

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Bernau / Barnim: Sommerzeit ist auch Straßenbauzeit, deshalb geht die erweiterte Straßenunterhaltung in Bernau derzeit in die nächste Runde, um gefährliche Stoßkanten und tiefe Schlaglöcher zu beseitigen und um staubige Schotterpisten in glatte Asphaltstraßen zu verwandeln.

Am Mittwoch, dem 14. August, wurde in der Tobias-Seiler-Straße zwischen Jahn- und Sachtelebenstraße der Asphalt aufgefräst. Voraussichtlich eine knappe Woche später, am Dienstag, dem 20. August, erhält der 380 Meter lange Bauabschnitt eine neue Asphaltdecke.

Am Tag zuvor ist bereits der Kavelweg dran. Zwischen dem Verbindungsweg nach Panketal (Dompromenade) und dem Knotenpunkt An der Panke/Waldstraße wird am Montag, dem 19. August, auf einer Länge von 474 Metern Asphalt eingebaut.

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Am Mittwoch, dem 21. August, verwandelt die Firma STRABAG den 112 Meter langen Schotterweg in der Gernotstraße in eine passable Straße. Sie erhält eine etwa zehn Zentimeter dicke und circa drei Meter breite Asphaltdecke.

Über eine glatte Durchfahrt können sich bereits die Anwohner des Grenzwegs zwischen Fichtestraße und Ladeburger Chaussee freuen. Der etwa 340 Meter lange Straßenabschnitt ist schon fertiggestellt.

Ausgeführt wurden und werden die Arbeiten von der Firma STRABAG AG. Das Fräsen und der Asphalteinbau erfolgen unter Vollsperrung. Die Firma STRABAG informiert die betroffenen Anwohner rechtzeitig per Postwurfsendung und teilt ihnen auch eine Kontaktnummer für mögliche Rückfragen mit.

„Seit mehreren Jahren praktizieren wir in Bernau die erweiterte Straßenunterhaltung als kostengünstige Alternative zum grundhaften Ausbau“, erläutert Jürgen Brinckmann, Leiter des Infrastrukturamts der Stadt. Die erweiterte Straßenunterhaltung unterscheidet sich von einem grundhaften Straßenausbau dahin gehend, dass sie für die Grundstückseigentümer nicht beitragspflichtig ist.

Die Stadt Bernau investiert in diesem Jahr ca. 324.000 Euro in die erweiterte Straßenunterhaltung.

 

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