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Meldungen der Polizei aus Bernau und den Barnim

Meldungen der Polizei

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Nachrichten aus Deutschland und der Welt 2 x am Tag (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Ein schwerer Auffahrunfall auf der Autobahn 11 in Fahrtrichtung Berlin sorgte in der Nacht zum heutigen Montag für eine Vollsperrung zwischen den Anschlussstellen Pfingstberg und Joachimsthal.

Die Polizei wurde kurz nach Mitternacht über das Geschehen informiert, bei dem drei Personen verletzt wurden.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei fuhr ein polnischer Kleintransporter auf einen vorausfahrenden polnischen Sattelauflieger auf. Während der Lkw-Fahrer unverletzt blieb, zogen sich der Transporterfahrer sowie ein Beifahrer leichte Blessuren zu. Ein dritter Insasse des Kleintransporters  erlitt schwere Verletzungen und musste umgehend in eine Klinik gebracht werden.

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Besondere Brisanz erhielt der Einsatz durch den Verdacht gegen den Fahrer des Kleintransporters: Die Beamten bemerkten Anzeichen für Drogenkonsum. Ein positiver Schnelltest erhärtete den Verdacht, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde. Der durch den Aufprall entstandene Sachschaden wird laut auf etwa 12.000 Euro geschätzt. Die Fahrbahn musste bis etwa 1:30 Uhr morgens komplett gesperrt werden.

Wandlitz – Verdacht auf Fahren unter Drogeneinfluss

Am frühen Morgen des 15. Dezember 2025 zogen Polizeibeamte in der Prenzlauer Chaussee einen Mercedes mit Berliner Kennzeichen für eine Verkehrskontrolle aus dem Verkehr.

Da die Polizisten beim Fahrer den Eindruck gewannen, dass dieser nicht nüchtern sei, führten sie einen Drogenschnelltest durch. Dieser reagierte positiv auf Betäubungsmittel. Der 30-jährige Mann, der den Behörden bereits bekannt war, musste daraufhin zur Entnahme einer gerichtsfesten Blutprobe in eine Klinik gebracht werden. Die Beamten stellten zudem den Führerschein des Delinquenten umgehend sicher. Ob der Mann tatsächlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wird das abschließende Ergebnis der Blutuntersuchung zeigen, so die Polizei.

Füherschein in Lindenberg sichergestellt

Am frühen Morgen des 15. Dezember 2025 kontrollierte die Polizei in der Bernauer Straße in Lindenberg (Ahrensfelde) den Fahrer eines Suzuki Swift. Der Mann hinter dem Steuer erweckte bei den Beamten den Eindruck, nicht nüchtern zu sein. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,13 Promille. Da dies den Tatbestand der Trunkenheit im Verkehr erfüllt, wurde dem deutschen Staatsbürger umgehend der Führerschein durch die Polizisten sichergestellt.

Zusätzlich verweigerte der Delinquent konsequent einen freiwilligen Drogenschnelltest. Daher wurde der Mann einem Arzt vorgeführt, der eine Blutprobe entnahm. Die Auswertung dieser Probe dient als Beweismittel im Ermittlungsverfahren und soll klären, ob der Fahrer möglicherweise zusätzlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand.

Schwerer Verkehrsunfall in Biesenthal

Ein 92 Jahre alter Fußgänger ist am Samstagabend, dem 13. Dezember 2025, in der Biesenthaler Bahnhofstraße bei einem schweren Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei querte der Mann an einem beleuchteten Fußgängerüberweg, als er aus bislang ungeklärter Ursache von dem Pkw einer Autofahrerin erfasst wurde. Durch den Zusammenstoß erlitt der Senior nach Angaben der Polizei schwerste Verletzungen. Er wurde umgehend in das Krankenhaus Berlin-Buch eingeliefert.

Neben Rettungsdienst und Feuerwehr war auch ein Sachverständiger der DEKRA zur Klärung der Unfallursache vor Ort. Am beteiligten Pkw entstand ein Sachschaden im vierstelligen Bereich. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.

Biesenthal – Unfall mit mehreren Fahrzeugen

Ein folgenschwerer Verkehrsunfall mit insgesamt vier beteiligten Fahrzeugen und zwei Verletzten hat sich am Vormittag des 13. Dezember 2025 auf der Landesstraße L 29 zwischen Sydow und Biesenthal ereignet.

Auslöser der Kollision war nach ersten Erkenntnissen ein Pkw-Fahrer, der von einem Weihnachtsbaumverkauf auf die L 29 einfuhr und dabei einen vorfahrtsberechtigten, herannahenden Opel übersah. Im Zuge dieser Kollision geriet der Opel in den Gegenverkehr und stieß dort mit einem Toyota zusammen. Der Dacia wiederum kam von der Fahrbahn ab und beschädigte einen am Straßenrand geparkten Hyundai.

Zwei beteiligte Personen erlitten Verletzungen, wobei eine Person leicht und eine weitere schwer verletzt wurde. Beide wurden zur Behandlung in die Krankenhäuser Eberswalde und Berlin-Buch gebracht. Drei der vier Fahrzeuge waren infolge des Unfalls nicht mehr fahrbereit. Der Unfallbereich erstreckte sich über fast 200 Meter, der geschätzte Gesamtschaden beträgt laut Polizei mindestens 25.000 Euro. Im Einsatz waren vier Rettungswagen, ein Notarzt, die Feuerwehr, Abschleppdienste sowie die Polizei. Die L 29 musste für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten für etwa 90 Minuten voll gesperrt werden.

Unsere Quellen: Polizeidirektion Ost.

 

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