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Bernau: Diebe öffneten Bienenkästen worauf die Bienenvölker starben

Infos via Polizeidirektion Ost

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Um Bienenwachs zu stehlen, öffneten noch Unbekannte in der Schönower Heide Abdeckungen von Bienenkästen.

Durch das unsachgemäße Vorgehen der Täter verendeten die betroffenen Bienenvölker. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Barnim, wer für das Geschehen verantwortlich ist.

Anmerkung der Redaktion: Bienen überwintern in ihren Behausungen. (Bienenstock) Hierbei kuscheln sie sich sozusagen eng aneinander und bilden eine Art wärmende Traube. Im innern dieser und bestens vor Kälte geschützt, befindet sich die Königin. Wird es zu kalt, beginnen die Bienen mit ihren Flügeln zu vibrieren – hierbei wird zusätzliche Wärme erzeugt. Hierbei kann es inmitten der Traube bis zu 30 Grad warm werden.

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Weitere Meldungen der Polizeidirektion Ost

Bernau – Widerstand geleistet

Am 31.01.2019, gegen 23:30 Uhr, wollten Polizisten einen Chevrolet kontrollieren, der ihnen im Blumenhag aufgefallen war. Die aufmerksamen Augen der Beamten erspähten sofort einen offenen Rucksack im Innenraum des Fahrzeuges. Was aus dem Rucksack herausschaute, waren offensichtlich betäubungsmittelähnliche Substanzen.

Tatsächlich handelte es sich dabei um Cannabis. Auch stand der Fahrer augenscheinlich unter Drogeneinfluss. Als er mit all dem konfrontiert wurde, begann der 34-Jährige plötzlich um sich zu schlagen und hielt den Uniformierten ein Messer entgegen. Das führte dazu, dass er sich ganz schnell auf dem Boden und in Handfesseln wiederfand. Noch immer wollte der Delinquent nicht aufgeben, musste sich letztlich aber doch den Anweisungen der Polizisten fügen.

Ein Drogenvortest bestätigte die Vermutung, dass der Mann zuvor selbst Betäubungsmittel zu sich genommen haben musste. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren. Die Vorwürfe lauten auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel und Verstöße gegen das Betäubungsmittel- sowie das Waffengesetz.

Schuppen in Biesenthal vollständig niedergebrannt

Am frühen Morgen des 01.02.2019 geriet in der Ruhlsdorfer Straße ein Schuppen in Brand. Glücklicherweise wurden bei dem Geschehen keine Personen und auch keine umliegenden Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Das Objekt brannte vollständig nieder. Noch ist ein genauer Sachschaden nicht zu beziffern.

Einfamilienhaus brannte in Panketal

Wie der Polizei am frühen Morgen des 01.02.2019 mitgeteilt wurde, ist es in der Brixener Straße zu einem Brand in einem Einfamilienhaus gekommen. Glücklicherweise konnten alle Bewohner das Gebäude verlassen. Ein 31-jähriger Mann musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Kameraden der Feuerwehr löschten den Brand zügig. Nun ist es an den Kriminalisten der Inspektion Barnim herauszufinden, was das Geschehen auslöste.

Ahrensfelde – Beschädigtes Auto aufgefunden

Am frühen Morgen des 01.02.2019 informierten aufmerksame Verkehrsteilnehmer die Polizei über ein stark beschädigtes Auto, dass auf der L31, zwischen Blumberg und Birkholzaue, stehen würde. Tatsächlich fanden Polizisten den BMW am genannten Ort vor und stellten fest, dass keine Personen mehr am Unfallort waren. Ein Polizeihubschrauber unterstützte die Beamten in der Folge bei der weiteren umfangreichen Suche nach möglicherweise verletzten Insassen. Doch fand sich niemand an. Nach ersten Erkenntnissen ist der Fahrer des Wagens von der Fahrbahn abgekommen und der BMW kollidierte dann mit der Leitplanke. Das Auto war anschließend nicht mehr fahrbereit. Die Polizei geht gegenwärtig von einer Verkehrsunfallflucht aus und ermittelt nun, wer mit dem Fahrzeug unterwegs gewesen war.

Ahrensfelde – In Einfamilienhaus eingedrungen

In den Nachmittagsstunden des 31.01.2019 brachen noch Unbekannte die Terrassentür eines Einfamilienhauses in der Friedensstraße auf und durchwühlten anschließend das gesamte Mobiliar im Inneren des Hauses. Nach ersten Erkenntnissen nahmen die Täter Schmuck sowie eine Kamera und vorgefundenes Bargeld mit sich.

Quelle: Polizeidirektion Ost.

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