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Klappstuhltheater: DISTEL zu Gast in Ladeburg, Börnicke und Schönow

Bitte Klappstühle selbst mitbringen!

Nachrichten aus Deutschland und der Welt 2 x am Tag (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Stimmt der Wetterbericht, so erwarten wir in den kommenden Tagen bestes Open-Air Klappstuhl-Theater-Wetter in Bernau.

An drei Abenden gastiert das Berliner Kabarett-Theater die „DISTEL“ in den Bernauer Ortsteilen Ladeburg, Börnicke und Schönow. Organisiert vom Kulturamt der Stadt Bernau, wird „Skandal im Spreebezirk – Lach- und Machtgeschichten zur Lage der Nation“ für einen garantiert heiteren Abend sorgen. Der Eintritt ist frei.

„Das DISTEL-Ortsteiltheater steht für den kulturellen Neustart in Bernau. Nach Monaten der kulturellen Einschränkungen gibt es im Spätsommer und Herbst viel nachzuholen“, so Bürgermeister André Stahl.

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Los geht es am Donnerstag, den 12. August, 19 Uhr auf dem Gutshof Börnicke, Ernst-Thälmann-Straße 2 c. Am Freitag, dem  13. August gastiert die DISTEL in Ladeburg, An der Kirche. Beginn: 19 Uhr. Und am Sonnabend, dem 14. August spielt das Kabarett-Theater ab 19 Uhr in Schönow, Neue Feuerwache, Krautstraße 5. Einlass ist jeweils ab 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Die Besucher werden gebeten, zum Klappstuhltheater eigene Klappstühle mitzubringen. Vor Ort gibt es keine Sitzgelegenheiten. Das Kulturamt weist darauf hin, dass alle Besucher angehalten sind, sich an die allgemein gültigen Abstands- und Hygieneregeln zu halten.

Zum Programm verrät die DISTEL schon so viel:

Skandal im Spreebezirk – Lach- und Machtgeschichten zur Lage der Nation

Einige sagen, die Kanzlerin regiert mit fester Hand. Und was kommt dabei raus? Wir dürfen lange nicht nach Rügen, aber nach Mallorca … Die Schulen schließen bei einer Inzidenz von 165 oder doch bei 80, das aber in Prozent? Auch schon egal, nach einem Jahr Homeschooling vermag das kein Kind mehr nachzurechnen.

Ja, das Katastrophenmanagement ist eine einzige Katastrophe. Mutti hört zwar auf Posterboy Drosten, aber das passt dann Jan Josef Liefers nicht. Und wahrscheinlich tagt der Bundesrat nur, damit die eine oder der andere Ministerpräsident*in schnell vor der Kamera verkünden kann, was im eigenen Land aber ganz anders gemacht wird.

Dafür ist endlich die K-Frage geklärt. Naja, also genaugenommen, hat sich der eiskalte Markus Söder warm geredet und ist plötzlich „Kanzler der Herzen“. Baerbock, Laschet und Scholz dafür nur noch „Kanzlerkandidaten“, sorry, „*innen“.

Aber alles wird besser mit Annalena Baerbock als neue Kanzlerin, denn sie hat keine Regierungserfahrung – ja, das zeichnet sie aus. Und sie ist Mutter von zwei Kindern – das begeistert Eltern und Medien. Ja, und? Laschet hat sogar drei Kinder, aber kein genderbewusster Prenzlauerberg-Papi schwätzt deswegen in die Fernsehkamera „Super, endlich ein Vater im Kanzleramt!“. Soviel zum Thema Gleichberechtigung – da kann’s Gendersternchen hageln wie es will.

Die DISTEL reißt sich die Maske vom Gesicht und lässt alle bisher da gewesene Systemkritik als einfache Erkältung erscheinen. … da kann uns keiner ‚was husten. Garantiert nicht skandalfrei.

 

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