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Nun amtlich: Lockdown erneut verlängert – erweiterte Maskenpflicht

Eindämmungsverordnung bis 14.02.2021

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Bernau / Berlin: Am heutigen Dienstag verabredeten sich die Ministerpräsident*innen der Bundesländer sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Beratungen rund um die Erweiterung Corona-Eindämmungsmaßnahmen.

Zwar gelten die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus noch bis zum 31. Januar 2021, allerdings sind die Infektionszahlen bisher nicht genug gesunken. Zudem sorge man sich um mögliche Virusmutationen.

Daher wurde der bisherige Lockdown nunmehr bis mindestens zum 14. Februar 2021 verlängert. Hinzu kommt eine leichte Verschärfung der bisherigen Bestimmungen. Insbesondere betrifft dies die Nutzung von medizinischen Schutzmasken (z.B. sogenannte OP-Masken oder auch Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2) im ÖPNV und in Geschäften.

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Die Bundeskanzlerin betonte in einer aktuell stattfindenden Pressekonferenz (21.45 Uhr) aus dem Kanzleramt, dass die kommenden Wochen weiterhin erhebliche Geduld und Disziplin aller erfordern. Söder bedankte sich bei allen, die bisher durchgehalten haben und sprach von Hoffnung auf Eindämmung. Aus seiner Sicht ist Vorsicht der bessere Weg aus der Pandemie.

Zwar muss das Brandenburger Kabinett über die vorgeschlagenen Verordnungen noch abstimmen, allerdings ist davon auszugehen, dass das Land Brandenburg sich an die heute beschlossenen Maßnahmen halten wird. Die Umsetzung hierfür soll schnellstmöglich erfolgen und in Kürze verbindlich in Kraft treten.

Ziel ist es, dass der 7-Tages Inzidenz-Wert wieder auf 50 pro 100.000 Einwohner oder weniger sinkt. Am heutigen Dienstag liegen wir bei etwa 131,5 im Bundesdurchschnitt. Der Landkreis Barnim lag heute Morgen bei 119,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Bei einem Inzidenz Wert von unter 50 wäre nach Angaben des Gesundheitsministeriums eine Nachverfolgung von Kontakten wieder möglich. Ebenfalls sorgt sich die Bundesregierung um die Mutation des aktuellen Virus und eine damit viel höhere Infektionsmöglichkeit und um die sehr hohe Auslastung der Intensivstationen.

Die heute beschlossene Verordnung bleibt erheblich unter dem, was in einigen Medien in den letzten Tagen gemutmaßt wurde. Hier sprach man unter anderem von Einschränkungen im ÖPNV oder der zwangsweisen Anordnung von Home-Office.

Neben den bisherigen Bestimmungen wurde folgendes beschlossen:

  • alle Maßnahmen die bis zum 31. Januar befristet waren, werden bis zum 14. Februar verlängert
  • Kontakte: weiterhin 1 Hausstand sowie eine weitere Person
  • Pflicht medizinischer Masken* (Info) (z.B. OP oder FFP2) für den gesamten ÖPNV und Geschäfte
  • Homeoffice wird ausgeweitet – einzelne Regelungen folgen ÖPNV-Entzerrung
  • Schulen und Kitas – Regelung wie zum jetzigen Lockdown
  • Einschränkungen in Kirchen und Gotteshäuser
  • von allgemeinen Ausgangssperren wird nach jetziger Lage abgesehen

*OP-Masken oder auch Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2

Wichtig! Genaue und für das Land Brandenburg verbindliche Details/Verordnungen wird es in den kommenden Tagen mit der Endfassung des Brandenburger Kabinetts geben.

Weitere Infos in Kürze.

Nützliche Links und weitere Informationen

Corona-Zahlen im Überblick

 

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