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Bernau: Bus brannte auf der A11 + LKW Tank in Blumberg aufgerissen

Infos der Feuerwehren Bernau und Blumberg

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Zu einem Fahrzeugbrand kam es am gestrigen Nachmittag, den 20. August, auf der A11 kurz hinter der Anschlussstelle Bernau Nord.

Aus bisher ungeklärter Ursache geriet in Höhe des Parkplatzes „Ladeburger Heide“ gegen 14.20 Uhr die Klimaanlage eines Busses in Brand.

Zum Glück befanden sich keine Fahrgäste in dem Fahrzeug und der Brand konnte durch die 16 Kamerad*innen der Feuerwehr der Stadt Bernau sowie der Löschgruppe Birkholz schnell gelöscht werden.

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Neben den Feuerwehren waren Rettungsdienst sowie die Polizei vor Ort. Aufgrund der etwa halbstündigen Vollsperrung der A11 kam es zu erheblichem Rückstau bis zum Dreieck Barnim. Der Bus mit Überführungskennzeichen wurde später abgeschleppt und war nicht mehr fahrbereit.

LKW Tank in Blumberg aufgerissen

Etwa 5 Stunden dauerte ein Feuerwehreinsatz ebenfalls am gestrigen Nachmittag gegen 16 Uhr in Blumberg. In der Ehrig-Hahn-Straße hatte sich ein LKW bei der Ausfahrt von einem Gelände den Tank aufgerissen.

Nach Angaben der Feuerwehr Blumberg traten hierbei etwa 300 Liter Diesel aus. Mit Hilfe der Feuerwehr Eiche gelang es den Kamerad*innen konnte die Gefahrenstelle nach etwa 2,5 Stunden gebunden, bzw. beseitigt werden. Im Anschluss wurde der LKW Tank abgepumpt.

„In dieser Zeit trafen Vertreter der Gemeinde Ahrensfelde und das Bodenschutzamt an der Einsatzstelle ein. Da sich im Bereich der Gefahrenstelle mehrere Regeneinläufe befanden, bestand der Verdacht einer größeren Umweltverschmutzung. Es stellte sich heraus, dass sich in einem ca. einem km entfernten Sumpfgebiet Diesel auf der Wasseroberfläche befand. Somit hatten wir, kurz nachdem wir die erste Gefahrenstelle abgearbeitet hatten, eine zweite Gefahrenstelle.

Die schon abgerückte FF Eiche wurde erneut dazu alarmiert um uns mit speziellem Ölbindemittel für Wasseroberflächen zu unterstützen. Nachdem die Gefahrenstelle komplett lokalisiert war, wurde durch Ölsperren die Ausbreitung verhindert. In den nächsten Tagen muss die Einsatzstelle im Sumpfgebiet regelmäßig kontrolliert werden um weiteren Folgeschäden der Umwelt vorzubeugen. Nach ca. 5 Stunden, inklusive Nachbereitung, war der Einsatz für uns beendet“, so die Feuerwehr Blumberg.

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Foto: Feuerwehr Blumberg

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