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Bernau: Kita „Sternekieker“ mit buntem Kinderfest offiziell eröffnet

Kita und Sternwarte unter einem Dach

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Nachdem im Dezember 2020 der erste Spatenstich erfolgte und im Mai 2021 der Grundstein gelegt wurde, hat die Stadt Bernau am heutigen Freitagnachmittag zur offiziellen Eröffnung der neuen Kita „Sternekieker“ in den Blumenhag geladen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Sternwarte entstand eine hochmoderne Kindertagesstätte für bis zu 168 Kinder. Betreut werden die Kleinen von 0-6 Jahren von 18 Erzieherinnen und Erziehern. Ein Highlight ist die im oberen Geschoss untergebrachte 4 Meter hohe Himmels-Beobachtungskuppel samt Teleskop. Diese Kombination durfte in Deutschland einmalig sein und stand heute allen Besucherinnen und Besuchern offen.

Eine (Teil) Eröffnung fand bereits im August 2022 statt. Heute gab es noch einmal ein buntes Fest,  welches hauptsächlich für die Kinder gedacht war und gleichzeitig als Kitafest veranstaltet wurde. Neben Vorführungen und jede Menge Spaß gab es eine Eröffnungstorte, die von Bürgermeister André Stahl angeschnitten wurde.

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Im Innern der Kita mit inklusivem Schwerpunkt gibt es zwölf Gruppenräume, Waschräume, Küche und Speiseräume. Für Bewegung, Werken, Spracherwerb und Ruhephasen sind eigene Bereiche ebenfalls vorhanden. Im Außenbereich bietet ein großer Garten viel Platz zum Spielen und Verweilen.

Kita Sternekieker BernauGrundsteinlegung im Mai 2021

Astronomischen Zentrums Bernau

Neben der Sternwarte mit Kuppel, Teleskop und Funktionsräumen, gehört auch ein 75 Quadratmeter großer Vortragsbereich zu den Räumlichkeiten des Vereins, der bereits seit den 1970er Jahren an Ort und Stelle tätig war. „Wir hoffen, dass der Verein und die Kita eine richtig gute Symbiose miteinander eingehen und so die Nachwuchs-Hobbyastronomen für lange Zeit gesichert sind“, so André Stahl.

5,5 Millionen Euro kostete der Kitaneubau an der Flieder- und Enzianstraße. 1,68 Millionen Euro davon stammen aus Mitteln des Bundesinvestitionsprogramms „Kinderbetreuungsfinanzierung 2020-2021“.

 

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