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Bernauer Schüler räumen bei „Jugend forscht“ ab und ziehen ins Bundesfinale

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Bernau / Barnim: Mit drei ersten Preisen, einem zweiten Preis und einem Sonderpreis kehrten die Bernauer Schülerinnen und Schüler des Paulus-Praetorius-Gymnasiums und des Barnim Gymnasiums vom brandenburgischen Landeswettbewerb „Jugend forscht“ bei BASF in Schwarzheide zurück.

Ihre herausragenden Projekte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik überzeugten die Jury und sicherten ihnen die Teilnahme am Bundesfinale.

„Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit interessanten Projekten eingebracht, die ihre Leistungsfähigkeit und Kreativität zeigen. Die Leistung beim Landeswettbewerb ist auch ein tolles Ergebnis für die Bernauer Bildungseinrichtungen. Damit ist Bernau beim Bundesfinale in Hamburg vertreten. Ende Mai werden wir unseren Schülerinnen die Daumen drücken“, so Bürgermeister André Stahl.

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Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ stellten die jungen Teilnehmer Lösungen für Probleme und Fragen der Wissenschaft beziehungsweise der heutigen Zeit vor. Milena Reißmann und Lisa Matthäus vom Paulus-Praetorius-Gymnasium haben einen Digitalen Dolmetscher entwickelt. Die 16-jährigen Nachwuchsforscherinnen wurden für ihre KI und Gebärdensprache mit dem ersten Preis im Fachgebiet Mathematik/Informatik im Landeswettbewerb Jugend forscht Brandenburg ausgezeichnet. Damit haben sie die Eintrittskarte für das Bundesfinale gewonnen.

In Hamburg können sie ihr Projekt dann im Rahmen des 60. Bundeswettbewerb vom 29. Mai bis zum 1. Juni vorstellen. Einen zweiten Platz erreichte der 18-jährige Shahin Sultan vom Paulus-Praetorius-Gymnasium für sein Projekt „Straßenwind eingefangen! Die Untersuchung deiner vertikalen Windturbine“. Über einen Sonderpreis Ressourceneffizienz darf sich Oliver Zinsen für sein Projekt „Showers for Future“ vom Barnim Gymnasium freuen.

Bernau LIVE - Dein Stadtmagazin für Bernau bei BerlinTimo Ernst und Julias Schneider freuen sich über ihren ersten Platz in der jungen Kategorie Jugend forscht Junior.

Seit zwei Jahren gibt es eine Kategorie für die jüngeren Schülerinnen und Schüler. Zu den Gewinnern des Landeswettbewerbs Jugend forscht Junior Brandenburg 2025 gehören Timo Ernst und Julius Schneider vom Barnim Gymnasium Bernau. Die 13-Jährigen haben sich mit Frostschutzmittel für Autoscheiben befasst und haben den 1. Platz im Fachbereich Chemie erhalten sowie eine Einladung zum Forschercamp. Auch Lukas Nitsch hat einen ersten Platz im Bereich Technik für die „Bewässerungssteuerung unter Einbeziehung verschiedener Umweltgrößen“ erhalten.

Weitere Informationen zum Landeswettbewerb von Jugend forscht sind im Internet unter www.jufo-brandenburg.de zu finden.

Titelbild: Die Sieger des Landeswettbewerbs in Brandenburg, die am Bundeswettbewerb in Hamburg teilnehmen dürfen. Darunter sind auch Milena Reißmann und Lisa Matthäus aus Bernau.

Unsere Quelle: Stadt Bernau.

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