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Greenpeace: Für schnellen Kohleausstieg und Klimaschutz in die Spree

"Lasst unsere Zukunft nicht absaufen!"

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Berlin (Bernau): Etwa 100 Jugendliche der Greenpeace-Jugend sprangen am heutigen Sonntagvormittag in die Spree.

Unter dem Motto „Lasst unsere Zukunft nicht absaufen!“ wollten die jungen Aktivist*innen ein Zeichen für einen schnelleren Kohleausstieg und Klimaschutz setzen.

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Bei etwa 16 Grad Wassertemperatur stürzten sich die „Jaggies*“ ins Berliner Nass und schwammen mit auffälligen Schildern und einer „Erdkugel“ in Richtung Bundestag und wollten so auf die Problematik der „Kohle-Energie“ aufmerksam machen.

„Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzt sich Greenpeace für den Schutz des Klimas ein. Untrennbar damit verbunden ist die Arbeit für den Kohleausstieg, denn solange Kohlekraftwerke unseren Strom liefern, ist eine echte Energiewende nicht möglich. Greenpeace hat mit Energieszenarien gezeigt, wie ein Ausstieg funktionieren kann, hat den Entwurf eines Ausstiegsgesetzes vorgelegt, hat mit großen und kleineren Aktionen auf das Problem und seine Lösung aufmerksam gemacht.“ Quelle.

*Jaggies [Tschäggies] (Greenpeacesprache für Mitglieder der Greenpeace Jugend) kommt von dem Wort “Jag”, welches die GreenpeaceJugend bezeichnet und eine Abkürzung für Jugend-Aktions-Gruppe steht. Die Mitglieder der Jag sind somit die Jaggies.

Fotos: Diaday Media für Bernau LIVE

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