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Ahrensfelde: Polizei verfolgt Kleingarten-Einbrecher mit Hubschrauber

Infos der Polizeidirektion Ost

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): In letzter Zeit gab es zahlreiche Einbrüche ein Kleingartenanlagen in- und um Ahrensfelde.

Diebe nutzen vermutlich die dunkle Jahreszeit um sich in aller Ruhe „bedienen zu können“. Zahlreiche Garten-Inhaber sorgten sich und machten ihren Frust teils in sozialen Netzwerken öffentlich. Die Polizei reagierte und setzte zivile Beamte ein um die Bereiche zu überwachen.

Mit Erfolg! Durch Hilfe eines Fährtenhundes sowie eines Polizeihubschraubers konnten nun zwei mutmaßliche Täter gefasst werden. Anbei die Original-Mitteilung der Polizei:

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Ahrensfelde – Mutmaßliche Einbrecher gestellt!

Nachdem in jüngerer Vergangenheit immer wieder Kleingärten im Ortsteil Eiche von Dieben heimgesucht worden waren, nahmen in zivil gekleidete Polizisten den Bereich verstärkt unter die Lupe. Am 29.01.2020, gegen 23:30 Uhr, hörten sie aus einer Parzelle in der Anlage Ahrensfelder Berge verdächtige Geräusche, die auf einen gerade stattfindenden Einbruch hindeuteten. Als die Polizisten sich dem Grundstück näherten, rannte von dort plötzlich eine dunkel gekleidete Person davon und flüchtete in ein nahe gelegenes Waldgebiet. Umgehend wurden ein Fährtenhund, ein Polizeihubschrauber und Berliner Polizisten informiert und in die weitere Suche nach dem Flüchtigen eingebunden.

Die Besatzung des Hubschraubers war es dann auch, die gleich zwei Männer auf einem Waldweg feststellen konnte, welche offensichtlich bemüht schienen, von der Polizei nicht wahrgenommen zu werden. Diese Versuche erwiesen sich jedoch als unwirksam und schnell klickten die Handfesseln um die vermeintlichen Einbrecher. Die Hubschrauberbesatzung hatte ihre Kollegen informiert und letztlich zu dem Punkt geleitet, wo das Duo sich dann dem Schicksal ergeben musste.

Wie sich herausstellte, handelte es sich um zwei Moldawier im Alter von 21 und 39 Jahren. Beide sind schon hinlänglich bekannt und nicht nur in Deutschland auffällig geworden.

Nach ersten Erkenntnissen waren vier Gartenlauben aufgebrochen und daraus gestohlene Güter fanden sich in der Folge unweit der Tatorte bereits für den Abtransport bereitgelegt. Kriminaltechniker sicherten umfangreiche Spuren, die nun ausgewertet werden. Die beiden Herren sind festgenommen und haben sich nun zu erklären. Es wird nun geprüft, ob sie auch für andere Taten verantwortlich sind.

Weitere Meldungen der Polizeidirektion Ost

Wandlitz – Zeugen gesucht

Am 27.01.2020, gegen 05:40 Uhr, kam es im Bereich der Bahnstraße zu einem Verkehrsunfall. Dabei waren ein weißer Kleintransporter Citroen und ein Fahrradfahrer zusammengestoßen. Glücklicherweise erlitt der 21 Jahre alte Radfahrer dabei keine Verletzungen. Um die genaue Unfallursache zu erforschen, bitten die ermittelnden Kriminalisten um Mithilfe möglicher Zeugen.

Wer hat am 27.01.2020, gegen 05:40 Uhr, im Bereich der Bahnstraße den Zusammenstoß gesehen und kann weitere Angaben zum Hergang machen?

Ihre sachdienlichen Hinweise werden von der Kriminalpolizei der Inspektion Barnim unter der Rufnummer 03338 3610 gern entgegengenommen. Selbstverständlich können Sie die Ermittler auch über die Internetwache www.polizei.brandenburg.de kontaktierten oder sich mit Ihren Angaben an jede andere Polizeidienststelle wenden.

Ahrensfelde – Unfall forderte Verletzte

Am 29.01.2020, gegen 16:55 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet, welcher sich auf der Eichner Chaussee/Landsberger Chaussee ereignet hatte. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein 87 Jahre alter Mann mit seinem PKW Hyundai auf einen davor stehenden Ford Focus aufgefahren und dieses Fahrzeug stieß durch die Wucht des Aufpralls dann auch noch gegen einen Audi Q5.

Dabei erlitt der Fahrer des Hyundais schwere Verletzungen. Der 34-jährige Fahrer des Fords kam mit leichteren Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus. Als Gesamtschaden wird eine Summe von 22.000 Euro geschätzt. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Barnim zur genauen Unfallursache.

Eberswalde – Bierzeltgarnituren verschwunden

In der Nacht zum 29.01.2020 drangen noch Unbekannte in eine Garage in der Rudolf-Breitscheid-Straße ein. Von dort nahmen sie dann ca. 20 Bierzeltgarnituren mit sich. Der so angerichtete Schaden wird auf rund 1.400 Euro geschätzt.

Eberswalde – Auch noch Widerstand geleistet

Weil ein Mann am Abend des 29.01.2020 in einer Wohnung in der Carl-von Ossietzky-Straße randalierte und um sich schlug, wurde die Polizei hinzugezogen. Selbst bei deren Eintreffen, ließ sich der 33-Jährige lange nicht beruhigen und ging auch noch die Uniformierten tätlich an. Das brachte ihm eine Mitnahme in den polizeilichen Gewahrsam ein. Gegen den bereits hinlänglich bekannten Wüterich wird nun wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Quelle: Polizeidirektion Ost

 

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