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29-Euro-Ticket (nur) für Berlin – VBB-Aufsichtsrat hat zugestimmt

Leider ohne Brandenburg

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Berlin: Dem befristeten 29-Euro-Ticket für die Tarifbereiche AB in Berlin steht nichts mehr im Wege.

Am heutigen Donnerstag gab der Aufsichtsrat des VBB hierfür grünes Licht. Leider gilt die ermäßigte Übergangslösung nicht für Brandenburg, bzw. den Tarifbereich C. Wie der VBB am Nachmittag informierte, folgt im Nachgang noch ein formeller Beschluss. Dieser war aufgrund der Kurzfristigkeit noch nicht möglich.

Seitens des VBB heisst es:

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Das 29-Euro-Ticket soll befristet bis 31.12.2022 für den Tarifteilbereich Berlin AB gelten und voraussichtlich ab 1. Oktober 2022 als Abonnement ausgegeben werden. Eine tarifliche Ausweitung ist nicht vorgesehen. VBB und Verkehrsunternehmen arbeiten mit Hochdruck daran, operative Fragen des Vertriebs und der Abonnement-Verwaltung final zu klären. Analog zum 9-Euro-Ticket sollen Bestandskund*innen mit entsprechenden VBB-Abonnements im Gültigkeitsbereich Berlin AB automatisch berücksichtigt werden, sie müssen aktuell nicht tätig werden. Entsprechende Abstimmungen und Vorbereitungen werden nun getroffen, sodass alle Fahrgäste in Kürze weitere Informationen erhalten werden. Bis dahin bitten wir um etwas Geduld.

Das 29-Euro-Ticket gilt als Ersatz für das 9-Euro-Ticket und soll bis zu einer bundeseinheitlichen Lösung zum Ende des Jahres gelten. Viele Brandenburger hätten sich auch eine Ausweitung mindestens auf den Tarifbereich C, wie etwa Bernau, gewünscht. Leider hat sich Brandenburg nicht an an der kostengünstigeren Zwischenlösung beteiligt und besteht hier auf den regulären Fahrpreis. Das jetzige 29-Euro-Ticket wurde vom Berliner Senat in die Wege geleitet und soll Bürgerinnen und Bürger entlasten und eine kostengünstige Form der Mobilität ermöglichen. Wie die Abwicklung im Detail gehandhabt werden soll, wird in den kommenden Tagen kommuniziert.

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