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Bernau: Lok begeistert Fans zur Saisoneröffnung

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Foto: Ricardo Steinicke

Der SSV Lok Bernau zeigte sich am Samstag in einem Testspiel gegen ProB-Ligist MTV Herzöge Wolfenbüttel bereits in guter Form. Die Bernauer setzten sich am Ende deutlich mit 81:63 (41:28) durch. Am kommenden Wochenende beginnt die Saison in der 1. Regionalliga Nord. Ob das Heimspiel gegen den BBC Magdeburg stattfindet ist allerdings noch offen.

Bereits zwei Stunden vor Spielbeginn war das Spielfeld der Erich-Wünsch-Halle nahezu komplett voll. Beim traditionellen Einlauf aller Mannschaften hatten in diesem Jahr weit mehr als 200 Nachwuchsspieler ihren großen Auftritt. Anschließend präsentierte sich das Regionalligateam um Lok-Headcoach René Schilling erstmals in Aktion. Sechs Wochen Vorbereitung liegen bereits hinter den Spielern. Am kommenden Wochenende startet dann der Ligabetrieb. Ob das Heimspiel gegen den BBC Magdeburg stattfinden wird ist noch offen. Durch das laufende Insolvenzverfahren des Vereins und durch Verbindlichkeiten gegenüber der Regionalliga ist Magdeburg derzeit gesperrt. Diese Sperre kann aber kurzfristig durch Zahlung der wohl knapp 2.000 Euro an die Liga aufgelöst werden. Das Spiel würde am Samstag um 19.00 Uhr in der Erich-Wünsch-Halle stattfinden. Bereits um 15.00 Uhr startet an gleicher Stelle auch Lok II in die Saison. Die Lok-Reserve trifft in der 2. Regionalliga Ost auf die Baskets Wolmirstedt.

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Im Testspiel gegen Wolfenbüttel standen Pierre Bland, Felix Schekauski, Nino Valentic, Friedrich Lotze und Jonas Böhm von Beginn an auf dem Feld. Und die Formation legte direkt los mit hoher Intensität los und gab den Takt an. Die Gäste wurden anfangs mit einem 9:0-Lauf förmlich überrannt, konnten den Rückstand im Spielverlauf aber auch nicht mehr entscheidend verkürzen. Bereits nach zehn Minuten leuchtete ein 26:10 auf der Anzeige, ein Auftritt den keiner in der Halle so erwartet hatte, selbst der Trainer nicht. „Im ersten Viertel lief für uns fast alles zusammen. Das war eine sehr souveräne Phase. Je länger das Spiel aber dauerte, desto mehr Kleinigkeiten haben unseren Spielfluss immer wieder ins Stocken gebracht“, sieht René Schilling keinen Grund zur Euphorie. Noch vor der Halbzeit kamen die Niedersachsen besser in Fahrt und konnten das Spiel ausgeglichen gestalten. Vor allem beim Rebound ließen die Bernauer etliche Bälle liegen. Dennoch konnten die Hausherren dank starker Dreierquoten einen 41:28 Vorsprung in die Halbzeitpause nehmen.

Nach dem Seitenwechsel setzten die Herzöge mit fünf Zählern durch Sid Theis ein Achtungszeichen und zwangen die Bernauer zu einer schnellen Auszeit. Die Antwort folgte im Doppelpack per Dreier durch Friedrich Lotze und Nico Adamczak (47:35, 23. Minute). Auch in der Defensive zogen die Bernauer noch einmal die Zügel an. Bis zum Schlussviertel wuchs der Vorsprung noch einmal auf 20 Punkte (63:43, 30. Minute). Im letzten Abschnitt ließen die Hausherren nichts mehr anbrennen und verwalteten den Vorsprung über die Zeit. Am Ende stand ein „etwas zu deutliches“ 81:63, wie Lok-Headcoach Schilling resümierte. „Das Ergebnis lässt sich schwer einordnen. Bei Wolfenbüttel fehlten mit Demetrius Ward und Marcel Schwarz krankheits- und verletzungsbedingt zwei wichtige Spieler. Bei uns waren mit Alex Rosenthal und Thiemo Williams auch zwei Spieler verhindert“, berichtet Schilling. „Am Ende konnten wir unsere Fans mit einem kleinen Vorgeschmack auf die anstehende Saison einstimmen.“

Viertelstände: 26:10, 41:28, 63:43, 81:63

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Punkteverteilung: Friedrich Lotze (21 Punkte), Pierre Bland (19), Nico Adamczak (9), Felix Schekauski (8), Oumar Sylla (4), Nico Valentic (4), Thomas Krausche (3), Islem Ajmi (2), Christoph Meiling (0)

Foto und Info via Ricardo Steinicke

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