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Modernste Medizintechnik aus dem Herzzentrum Bernau im TV

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)
Modernste Medizintechnik aus dem Herzzentrum Bernau im TVHerzzentrum Bernau:  In einem Beitrag mit dem Titel „Herzmonitor – Herzrhythmusstörungen auf der Spur“ berichtet das RBB Magazin „Praxis“ am heutigen Abend um 20.15 Uhr im TV.
Das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg setzte als eine der ersten Kliniken in Deutschland im vergangenen Jahr einem Patienten den neuen Herzmonitor erfolgreich ein.
 
Das Einsetzen erfolgt unter örtlicher Betäubung mit Hilfe einer speziellen Einführhilfe und dauert weniger als zwei Minuten. Der Herzmonitor wird unter die Haut geschoben und ist dann kaum zu spüren. Von dort aus sendet das Gerät Tag für Tag die aufgezeichneten Daten über das BIOTRONIK Home Monitoring an den behandelnden Arzt, der diese dann auswerten kann.
 
„Der neue Herzmonitor bietet uns die Chance, klinisch relevante Ereignisse noch früher zu erkennen und umgehend die entsprechende Behandlung einzuleiten“, erklärt Professor Butter, Chefarzt der Abteilung für Kardiologie im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg. „Besonders Patienten, die unter unerkanntem Vorhofflimmern leiden, haben ein hohes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Dieses Risiko möchten wir mit einer zuverlässigen und frühzeitigen Diagnose reduzieren.“ 
Hintergrund: Herzrhythmusstörungen kommen häufig vor. Gesunde bemerken manchmal ein Herzstolpern (Palpitationen) oder kurzzeitiges Aussetzen des Herzschlags, verursacht durch Extraschläge.
Herzrasen wie bei schnellem Vorhofflimmern oder bei einer AVNRT wird häufig als regelmäßiges oder unregelmäßiges Klopfen „bis in den Hals“ beschrieben. Ist ein Herz vorgeschädigt, kann sich, bedingt durch die zu hohe Herzfrequenz, eine bestehende Herzschwäche verschlechtern. Dies kann sich beispielsweise durch Luftnot äußern. In ausgeprägten Fällen kann ein Lungenödem resultieren.
Auch Herzschmerzen (Angina pectoris) können vorkommen sowie eine Verschlechterung von Symptomen einer vorbestehenden schlechten Hirndurchblutung (Desorientierung, Schwindel, Krampfanfall, vorübergehende Sprach- und Sehstörungen).
 
Infos via Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, Wikipedia und RBB.
 
Foto: Bernau LIVE – Symbolbild – OP am offenen Herzen
 
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