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Lok Bernau hat den zweifachen ProB-Meister aus Oldenburg zu Gast

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Daumen drücken für Lok Bernau

Bernau: Der SSV Lok Bernau empfängt am ersten Adventswochenende mit der Baskets Akademie Weser-Ems/OTB den ProB-Meister der Jahre 2014 und 2015. Das Nachwuchsteam von Bundesligist EWE Baskets Oldenburg ist nicht nur mit hochkarätigen Talenten besetzt, sondern hat mit Philip Zwiener auch einen ehemaligen Nationalspieler aufzubieten. Das Heimspiel in der Erich-Wünsch-Halle beginnt am Samstag um 19.00 Uhr.

Die Hinrunde der 2. Basketball-Bundesliga ProB biegt mit dem 10. Spieltag langsam auf die Zielgerade. Bis zur Halbzeit der Hauptrunde hat Aufsteiger Lok Bernau noch zwei schwierige Aufgaben zu lösen. Nach dem Heimspiel gegen die Baskets Akademie Weser-Ems/OTB, reisen die Bernauer Basketballer nächste Woche zu den MTV Herzögen Wolfenbüttel. An diesem Wochenende gastiert zunächst der zweifache ProB-Meister aus Oldenburg beim Tabellenführer in der Hussitenstadt und stellt sich an, die Heimfestung der Bernauer zu knacken.

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Mit einer Bilanz von sechs Siegen und drei Niederlagen ist der Tabellenvierte aus dem Norden gut in die Saison gestartet. Die Mannschaft von Trainer Artur Gacaev gehört zum renommierten Nachwuchsprogramm der EWE Baskets Oldenburg (BBL). Dass man die hochkarätigen Talente nicht unterschätzen darf, unterstreichen nicht zuletzt die beiden bisher errungenen Meistertitel in der ProB. Die Baskets Akademie tritt zwar mit dem jüngsten Team der Liga an, hat aber zugleich mit Philip Zwiener den wohl namhaftesten Routinier vorzuweisen. Der 31-jährige Flügelspieler kann auf 296 Bundesligaspiele zurückblicken und trug zudem auch 60 Mal das Trikot der Basketball-Nationalmannschaft. Zwiener stand in der BBL unter anderem schon für ALBA BERLIN (2005 – 2010), TBB Trier und die Eisbären Bremerhaven auf dem Parkett. „Philip Zwiener nimmt für Oldenburg eine ähnliche Rolle ein wie bei uns Robert Kulawick“, erklärt Lok-Headcoach René Schilling.

„Mit seiner Qualität und seiner Erfahrung kann er das Team führen und den jungen Spielern viel Sicherheit geben. Zwiener ist ganz klar ein wichtiger Führungsspieler, hat aber auch starke junge Spieler hinter sich, die sich auf dem Feld nicht verstecken.“

Das Spiel der Oldenburger ist durch hohes Tempo und eine treffsichere Offensive geprägt. Neben Philip Zwiener, der im Schnitt auf knapp 17 Punkte kommt, sind auch Haris Hujic (16,6 Punkte), Robert Drinjencic (9,3 Punkte) und Armin Musovic (7,3 Punkte) sehr gute Werfer. In Summe können acht Spieler im tief besetzten Kader der Gäste zweistellig punkten. Centerspieler Marko Bacak räumt neben seinen 11 Punkten auch noch rund sieben Rebounds pro Spiel ab. Mit dem Oldenburger Eigengewächs Jan Niklas Wimberg haben sich die Norddeutschen auch einen U20-Nationalspieler herangezogen, der mit Doppellizenz bereits regelmäßig in der easyCredit BBL zum Einsatz kommt. Wimberg steuert in der ProB im Schnitt 10,5 Punkte und 5,5 Rebounds bei.

Auf die Lok-Korbjäger wartet am Samstag eine große Aufgabe, die die Mannschaft von Trainer René Schilling besonders in der Defensive fordern wird. „Wir müssen mannschaftlich geschlossen dagegenhalten. Dieses Spiel können wir nur mit einer sehr guten Leistung in der Defensive gewinnen“, lautet die Vorgabe des Bernauer Trainers. Das Heimspiel gegen die Baskets Akademie Weser-Ems startet am Samstag um 19.00 Uhr in der Erich-Wünsch-Halle (Heinersdorfer Straße).

Dank an Ricardo Steinicke für den Vorbericht zum Spiel.

 

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