Ladeburg: Tolle Urlaubsaktion des Tierschutzverein Niederbarnim
Nimmst du mein Tier, nehm‘ ich dein Tier“ der Tierschutzverein Niederbarnim e. V. unterstützt die Urlaubsaktion des Deutschen Tierschutzbundes.
Bernau – Ladeburg: Von März bis September 2017 führt der Tierschutzverein Niederbarnim e. V. engagierte Tierbesitzer und Tierliebhaber, die sich als „Frauchen und Herrchen auf Zeit“ anbieten, zusammen.
Bereits seit 23 Jahren ist die Urlaubsaktion des Dachverbandes und seiner Mitgliedsvereine eine Lösung für diejenigen, die ihr Haustier nicht mit in den Urlaub nehmen können. Auch in diesem Jahr werden die Tierschützer von Whiskas und Pedigree unterstützt, die sich seit vielen Jahren als Partner der Urlaubsaktion engagieren.
„Wenn man weiß, dass das eigene Tier während der Urlaubszeit gut versorgt ist, kann man als Tierbesitzer mit ruhigem Gefühl seine Urlaubsreise antreten“, erklärt Herr Henning, Vorsitzender des TSV Niederbarnim e. V. „Umgekehrt wird man später selbst mit der gleichen Tierliebe das Tier des anderen betreuen.“
Wichtige Voraussetzungen sind die ordnungsgemäßen Schutzimpfungen und eine vorhandene Haftpflichtversicherung bei Hunden.
Den Service, die passenden Tierhalter zusammenzubringen, bietet der Tierschutzverein auch Tierfreunden an, die nicht Mitglied im Verein sind. Gesucht werden auch Tierfreunde, die ihr Tier selbst nicht in Pflege geben müssen, aber gerne bereit sind, das Heimtier eines anderen zu versorgen. Aber auch Menschen, die selbst kein Tier haben, können vorübergehend eines betreuen und sich für die Urlaubsaktion beim Tierschutzverein vormerken lassen.
Die Urlaubshilfe-Aktion „Nimmst du mein Tier, nehm‘ ich dein Tier“ – unterstützt von Pedigree uns Whiskas – beginnt bereits im März, da die Erfahrung zeigt, dass immer mehr Menschen schon im Frühjahr ihren Sommerurlaub planen und buchen.
Interessenten können sich direkt beim Tierschutzverein Niederbarnim e. V. unter der Tel. Nr. 03338 38642 in der Zeit von 8.00 – 16.00 Uhr melden. Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt, so Frank Henning in seiner Mitteilung.