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Kunst in Biesenthal: Auftaktveranstaltung zum WiF Bildhauersymposium

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Biesenthal: Anlässlich der Neukonzeption des Skulpturenweges fand am vergangenen Freitag, den 25.11.2016, im STEINWERK Biesenthal ein Empfang statt.

Gastgeber waren der Schirmherr Dr. Peter Gärtner und die Initiatorinnen Anne Schulz & Emerita Pansowova sowie die anwesenden BildhauerInnen der WiF ‘08 bis ’14.

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In gemütlicher Runde wurde die Neukonzeption der „Werkstatt im Freien 2017“ mit Städtepartnerschaften und Fördermöglichkeiten vorgestellt. Auf einer Schriftrolle sicherten die Bürgermeister Carsten Bruch/Biesenthal und André Stahl/Bernau sowie Dr. Peter Gärtner mit ihrer Unterschrift ihre Bereitschaft zur Unterstützung der Kunstinitiative zu.

Kunst in Biesenthal: Auftaktveranstaltung zum WiF Bildhauersymposium
Foto: Mathilde Melois

Als Unterstützer waren unter anderem beide Kulturbeauftragte, der Vorsitzende des Bauausschusses Andreas Jahn, die Stadtverordneten Christine Poppitz/Bernau und Lena Bonsiepen/Biesenthal sowie der Vorsitzende des Kulturbahnhofs Helge Schwarz und potentielle Sponsoren zu Gast, so Bildhauerin Anne Schulz in einer Mitteilung.

Im Anschluss fanden bei regionaler Bratwurst, Kürbissuppe und Getränken angeregte Gespräche statt.

Über die WiF

Alle zwei Jahre findet in Biesenthal das deutsch-polnische Bildhauersymposion statt.

Was 2008 von der Bildhauermeisterin Anne Schulz als Beitrag zur 750-Jahr-Feier der Stadt initiiert wurde, hat sich etabliert. Sechs bis acht Bildhauer aus Berlin, Brandenburg und Polen arbeiten zwei Wochen zu einem vorgegebenen Thema mit dem Material Stein. Hierbei treten die Künstler miteinander in Dialog über nationale Grenzen hinweg. Sie sind gleichzeitig im öffentlichen Raum tätig, so dass interessierte Besucher jeden Alters den Entstehungsprozess einer Skulptur hautnah miterleben können.

Die offene Werkstatt findet beim Gründungsort der Stadt, dem Schlossberg statt, direkt am Fernradweg Berlin-Usedom.

Die Ergebnisse des Symposions werden zwei Jahre lang in Biesenthal ausgestellt. Einige der Skulpturen wurden von der Stadt Biesenthal oder von Sponsoren angekauft und prägen nun dauerhaft das Stadtbild. (Quelle und weitere Infos)

 

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