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Bernau: 10-jähriges Kind doch nicht am Bus geschubst

Meldungs-Korrektur

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Am 17. September 2019 veröffentlichte die Polizei Brandenburg eine Meldung über einen Unfall mit einem 10-jährigen Kind in Bernau.

Demnach soll das Kind beim Einsteigen in einen Bus von einem unbekannten Mann geschubst worden sein. Hierbei verletzte sich das Mädchen. Die Polizei bat dahingehend öffentlich um Mithilfe und suchte Zeugen zum Vorfall der sich in der August-Bebel-Straße zutrug.

Die Kriminalpolizei hatte zudem Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

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Umfangreiche Ermittlungen und Befragungen durch die Kriminalpolizei haben nunmehr ergeben, dass es sich nach jetzigem Erkenntnisstand um ein Unfallgeschehen handelte. Das Mädchen ist nicht, wie zunächst angenommen, geschubst worden, sondern stolperte an der Bushaltestelle über die Tasche eines dort wartenden Mannes, so die Polizei Brandenburg in einer heutigen Mitteilung.

Gute Besserung!

Anbei die Ursprungsmeldung:

Die Polizei erhielt am 16.09.2019, gegen 15 Uhr, Kenntnis von einem Vorfall, der sich gegen 14 Uhr in der August-Bebel-Straße zutrug. Nach ersten Erkenntnissen beabsichtigte ein 10-jähriges Mädchen dort in einen Linienbus zu steigen. In diesem Moment wurde sie von einem Unbekannten geschubst, woraufhin sie stürzte. Der Mann entfernte sich vom Bus. Das Kind fuhr nach Hause, vertraute sich ihrer Mutter an, die daraufhin die Polizei aufsuchte. Die Verletzungen des Mädchens mussten ärztlich behandelt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung übernommen und bittet nun um Mithilfe: Wer hat den Vorfall beobachtet und kann nähere Hinweise dazu und zu dem Unbekannten geben? Ihre Angaben nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 03338-361 0 oder im Internet unter polizei.brandenburg.de entgegen.

 

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