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111.111 Geburten im HELIOS Klinikum Berlin-Buch

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Glückwunsch am Mama Ekatarina und Papa Vladimir

Bernau – Berlin: Am Donnerstag, dem 28. Juli 2016 um 8.31 Uhr, erblickte der kleine Lev das Licht der Welt und ist damit die 111.111 Geburt im Bucher Klinikum seit Beginn der Geburtenaufzeichnung 1942. Mama Ekatarina und Papa Vladimir sind glücklich über die Ankunft ihres 3.650 Gramm schweren und 54 cm großen Söhnchens.

Lev hat es ganz schön spannend gemacht. Als sich während der Geburt die Herztöne des Kindes verschlechterten, entschied das Bucher Geburtshilfeteam, einen Notkaiserschnitt einzuleiten.

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„Die Entbindung verlief dann aber ohne Komplikationen. Mutter und Sohn waren nach dem Eingriff wohlauf“, sagt Dr. med. Holger Blumenstein, Oberarzt in der Gynäkologie und Geburtshilfe im HELIOS Klinikum Berlin-Buch.

„Wir sind im Nachhinein froh, dass wir uns für das Bucher Krankenhaus entschieden haben. Das Team hat tolle Arbeit geleistet“, sagt der stolze Papa. „Der Weg von Spandau ist immerhin nicht der kürzeste“, ergänzt er schmunzelnd. Dass ausgerechnet ihr Sohn das Jubiläums-Baby im HELIOS Klinikum Berlin-Buch sein wird, ahnten die werdenden Eltern natürlich nicht. Bereits Wochen vorher bereitete sich aber das Team der Geburtshilfe auf das Ereignis vor.

Dr. med. Andreas Höck, Oberarzt der Neonatologie,  und Ivonne Schildai, Hebamme und Leitung Kreißsaal, hatten die Zahl fest im Blick und informierten ihr Team regelmäßig über den aktuellen Geburtenstand.

Seit 1942 gibt es Geburtenbücher

Bereits seit 1942 werden von den Hebammen im Bucher Klinikum alle Neugeborenen handschriftlich in Geburtenbücher eingetragen. Die Bücher füllen mittlerweile einen ganzen Aktenschrank.

111.111 Geburten im HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Foto: HELIOS Kliniken, Thomas Oberländer

„Die hohen Geburtenzahlen der letzten Jahre, vor allem seit dem Bezug in den Neubau 2007, sind ein Beweis für die große Beliebtheit unserer Klinik bei werdenden Eltern“, sagt Prof. Dr. med. Michael Untch, Chefarzt in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im HELIOS Klinikum Berlin-Buch.

Mittlerweile durfte Lev mit seinen Eltern nach Hause.

Von der ganzen Aufregung um seine Person hat der Kleine nicht viel mitbekommen. Die meiste Zeit verschlief er seelenruhig in den Armen seiner Mama, so das HELIOS Klinikum in einer Mitteilung.

Jeden 1., 2. und 3. Dienstag im Monat findet im Bucher Klinikum ein Informationsabend statt. Die werdenden Eltern können die Kreißsäle besichtigen und sich rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren.

„Sicher und individuell“ – das ist das Motto der geburtshilflichen Abteilung im HELIOS Klinikum Berlin-Buch. Neben einer modernen Geburtshilfe bietet das Klinikum auch eine umfassende Versorgung von Risikoschwangerschaften, Mehrlingsgeburten und Frühgeborenen. Im zertifizierten Perinatalzentrum, der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) können auch Frühgeborene unter 1500 Gramm Geburtsgewicht versorgt werden.

Die intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und der Klinik für Kinderchirurgie garantiert aber eine optimale Versorgung von Mutter und Kind rund um die Uhr und sorgt dafür, dass es auch den Kleinsten an nichts fehlt.

Mehr Informationen unter: http://www.helios-kliniken.de/klinik/berlin-buch/fachabteilungen/gynaekologie-und-geburtshilfe.html

Foto: v.l.n.r. Hebamme Ivonne Schildai, Oberarzt Dr. Egmont Harps, Vladimir B. und Ekatarina B. mit dem kleinen Lev, Chefarzt Dr. Lothar Schweigerer, Oberärzten Heike Renner-Lützkendorf und leitende Hebamme Susann Knöfel

Fotocredit: HELIOS Kliniken, Thomas Oberländer

 

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