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Also manchmal… „Entenfutter“ am Ententeich in Bernau

Bitte nicht füttern!

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau (Barnim): Also manchmal fragt man sich schon, was so in einigen Köpfen vorgehen mag.

Bernau LIVE – Leser berichteten uns von einer großen Portion von vermeintlichem „Entenfutter“ am Bernauer Ententeich.

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Als wir uns die Sache vor Ort anschauen wollten, fanden wir einen relativ großen Haufen „Fladenbrot“ vor. Ausgeschüttet direkt neben dem Teich und teils bereits verschimmelt. Und als ob das nicht schon genug wäre, stießen wir auf Passanten, die sich tatsächlich etwas von dem Haufen nahmen und es dann den Enten in den Teich warfen.

Wer kommt bitte auf solch eine Idee? Zum einen gehört so etwas nicht in den Stadtpark, sondern in den Müll und zum anderen ist dies erst recht KEIN Entenfutter!

Also manchmal... "Entenfutter" am Ententeich in Bernau
Foto: Bernau LIVE

Im Normalfall finden Enten & Co. meist genug zu essen. Und das auf natürlichem Wege. Daher ist das Füttern eigentlich nicht erforderlich. Auch dann nicht, wenn sich diese vermeintlich darauf stürzen.

Zudem ist Brot absolut ungesund für die Tiermägen. Es enthält u.a. zu viel Salz und quillt im Magen der Tiere auf. Liegengebliebene Brotreste ziehen außerdem Ratten und Co an und beeinträchtigen die Qualität des Wassers.

Wer absolut nicht auf etwaiges Füttern verzichten will, der findet in beinahe jeder Zoohandlung spezielles Futter, welches für Enten besser geeignet ist als Brot oder gar verschimmeltes „Fladenbrot“.

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