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Ausblick: Kultur hält Einzug in den Speicher Hobrechtsfelde

Kulturprogramm 2022

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Hobrechtsfelde: Auch wenn der Speicher in Hobrechtsfelde dieser Tage die Stille des Winters beherbergt, so dürfen wir uns in diesem Jahr auf einige tolle Veranstaltungen freuen.

Bereits im Februar startet im Trichter des alten Kornspeichers ein abwechslungsreiches und vielversprechendes Kulturprogramm

In Kooperation mit den Gastronomen Oliver Haub und Christoph Reckert, auserlesen von der Schauspielerin Ann Pollmann und der Global Music Academy Berlin, bietet der Förderverein Naturpark Barnim anspruchsvolle kulturelle Leckerbissen.

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Von Bertolt Brecht und Werner Karma über lateinamerikanische und persische Musikinterpretationen bis zum Open-Air Konzert mit den Highlights der Siebziger sollte für jeden was dabei sein.

Und auch die Interpreten klingen hochinteressant. Im Februar und April gastierten die aus Film und Fernsehen bekannten Winnie Böwe und Matthias Freihof. Im Mai kommt Pascal von Wroblewsky, die seit den 80ern fest zum Jazz in Deutschland gehört und die Szene mit ihrer Vieroktavenstimme in vielen Besetzungen geprägt hat.

Den Geheimtipps der Global Music Academy folgend treten im März Hortense Rigot mit Gesang und Querflöte sowie Adrián Flores mit seiner 8-saitige Gitarre, und im Juni Daniel Stawinski am Piano und Alireza Mehdizadeh an seiner einsaitigen traditionell-iranischen Geige, der Kamanche, auf.

Der Förderverein verspricht sich von dem Programm einen weiteren Schub für sein ehrgeiziges Projekt DENKMAL ZUKUNFT, auf das nun auch der Landeskonservator Thomas Drachenberg aufmerksam geworden ist und zur Pressekonferenz in die Staatskanzlei Potsdam geladen hat.

Das Mustergut hätte es verdient als herausragendes Zeugnis der Kulturgeschichte noch etwas mehr Beachtung zu erfahren. Denn nicht nur der besondere Ort, auch dessen Geister sind emsig am Planen. So planen die Landwirte mittelfristig einen Wochenmarkt und solidarisch bewirtschaftete Bauerngärten auf dem Gutsgelände. Die Berliner Stadtgüter haben die Fassade der riesigen freitragenden Holzscheune saniert und einen alten Tiefbrunnen reaktiviert. Und auch die Gemeinde Panketal hilft wo sie kann, so Stefan Woehrlin vom Förderverein.

Wer sich für mehr Details interessiert findet auf der www.naturimbarnim.de, www.agrar-hobrechtsfelde.de / www.hobrecht-biergarten.de / www.pferdekultur-gut-hobrechtsfelde.de / viel Interessantes über die Aktivitäten vor Ort

Auch weiterhin läuft die große Spenden-Aktion „15.000 Dachziegel für den Kornspeicher Hobrechtsfelde“ auf https://www.betterplace.org/de/projects/97059?utm_campaign=user_share&utm_medium=ppp_stats&utm_source=Link

Verwendete Quellen: Förderverein Naturpark Barnim e.V.

Hobrechtsfelde

 

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