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Petition fordert höhere Strafen für die Nichtbeachtung der Rettungsgasse

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Petition fordert nun ein Bußgeld bis zu 2.000 Euro!

Bernau – Deutschland: Wir alle kennen es: Die Straßen oder Autobahnen sind voll und mit einmal ertönt von irgendwoher eine Sirene oder Blaulicht ist zu sehen.

Ein Zeichen für jeden Autofahrer Platz zu machen und ggf. rechts oder links ranzufahren, bzw. eine Rettungsgasse zu bilden.

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Leider klappt dies oftmals nicht. Obwohl es in Deutschland vorgeschrieben ist, beim Entstehen von Stau und stockendem Verkehr eine Rettungsgasse zu bilden, halten sich viele Autofahrer nicht an diese Regel und sind sichtlich überfordert oder ignorieren die Situation.

So haben es u.a. Polizei, Rettungskräfte, Feuerwehr oder Abschleppdienste immer schwerer an die Einsatzstellen zu kommen. Dabei können gerade bei Unfällen, Minuten über Leben und Tod entscheiden.

Etwaige Bußgelder für die Missachtung von Rettungsgassen liegen derzeit bei 20 Euro. Nun fordert eine Online-Petition eine drastische Erhöhung der Bußgelder und die Möglichkeit, dass Einsatzkräfte ihre Fahrt zur Unfall- oder Einsatzstelle dokumentarisch filmen dürfen.

Die Petition, an der sich jeder beteiligen kann, läuft noch bis zum Ende des Jahres und soll dann dem Bundestag übergeben werden.

Wer mitmachen möchte, findet hier alle nötigen Infos: https://www.openpetition.de/petition/online/hoehere-strafen-fuer-nicht-beachten-der-rettungsgasse

Foto: Bernau LIVE / Archivbild

 

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