Bernau (Barnim): Auch wenn der Winter in dieser Saison noch nicht wirklich angekommen ist, so ziehen die Stadtwerke Bernau eine positive Bilanz ihrer diesjährigen „Winter- und Weihnachtsaktivitäten“.
So nutzen mehr als 12.500 Besucher und 71 Schulklassen die Eishalle in der Bernauer Innenstadt.
Seitens der Stadtwerke Bernau heisst es: „Die Eisbahn ist abgetaut, die Lichter sind aus und der Weihnachtsmann ist vom Gaskessel herabgestiegen: Das Winterprogramm der Stadtwerke Bernau hat die Menschen in Bernau durch die Advents- und Weihnachtszeit begleitet, nun ist alles abgebaut. „Die Resonanz auf unsere Winterprojekte war besser denn je. Besonders gut angenommen wurde die Eisbahn“, zieht Bärbel Köhler, Geschäftsführerin der Stadtwerke Bernau, eine positive Bilanz. Von Ende November bis Anfang Januar haben die „Stadtwerke on Ice“ genau 12.624 Besucher gezählt – rund 54 Prozent mehr als im Vorjahr. „Als kommunales Unternehmen tun wir gerne etwas für die Lebensqualität der Menschen in Bernau und der Region“, betont Bärbel Köhler.
Freizeitspaß für Schulen, Vereine und jedermann
Zum neunten Mal in Folge hatten die Stadtwerke Bernau ihre Fahrzeug- und Werkzeughalle geräumt, um sie in eine 300 Quadratmeter große Schlittschuhbahn zu verwandeln. Die Monteure der Stadtwerke, die normalerweise für große Heizungsanlagen zuständig sind, wurden zu Eismachern. Das Konzept des Betriebs hat sich bewährt: Während die Eishalle abends gerne von örtlichen Vereinen reserviert wird und am Nachmittag der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, kann sie morgens von Schulen gebucht werden. 71 Klassen aus 23 unterschiedlichen Schulen haben in dieser Saison von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Am Eisstock-Cup am 6. Dezember nahmen 18 Teams teil, so viele wie noch nie.
Weihnachtsbeleuchtung 320 Stunden in Betrieb
Zudem haben sich die Stadtwerke Bernau bereits das dritte Mal um die Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt gekümmert. Fünf Wochen lang leuchteten 150.000 Lichtpunkte – alle auf der Basis energiesparender LED-Technik – und erfreuten die Menschen rund 320 Stunden mit ihrem Glanz. „In der Eishalle kann man im nächsten Winter zum zehnten Mal seine Runden drehen. Zu diesem Anlass wird es sogar ein besonderes Programm geben“, verspricht Bärbel Köhler.“