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„Corona-Spaziergang“ durch Polizei aufgelöst / Unfallflucht nach schwerem Unfall

Meldungen der Polizei

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Panketal: Am gestrigen Mittwochabend trafen sich nach Polizeiangaben mehrere Personen um an einem „Spaziergang gegen Corona-Maßnahmen“ teilzunehmen.

Hierzu traf man sich auf dem Vorplatz des Amtes Panketal nachdem es zuvor entsprechende Aufrufe in sozialen Netzwerken gab. Da die Versammlung nicht angemeldet- und auch kein Versammlungsleiter auszumachen war, war die Zusammenkunft nicht zulässig.

Als sich die Personen in weiterer Folge in Richtung Schönower Straße / Alt Zepernick bewegten, wies die anwesende Polizei per Lautsprecherdurchsagen auf die infektionsschutzrechtliche Regelungen hin. Als ihre Ansagen nicht fruchteten, wurde der Zug im Bereich Schönerlinder Straße/Poststraße angehalten und den Teilnehmenden eine Auflösungsverfügung mitgeteilt.

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Danach zerstreuten sich die Personen. Insgesamt wurden acht Identitätsfeststellungen getroffen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet, so die Polizei Brandenburg.

Weitere Meldungen der Polizei

Ermittlungen zur Unfallflucht

Gestern Nachmittag informierten wir über einen Verkehrsunfall auf der L200 zwischen Bernau und Rüdnitz. Wie die Polizei heute mitteilt, wird zu diesem wegen einer möglichen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

Nach Informationen der Polizei hatte der Fahrer eines schwarzen VW Polo versucht einen LKW zu überholen, obwohl es in diesem Bereich nicht erlaubt war. Als der Gegenverkehr ihn daran hinderte scherte er wieder hinter dem LKW ein, worauf der nachfolgende Verkehr stark abbremsen musste. In dessen Folge kam es zu einem Zusammenstoß gleich dreier Fahrzeuge.

Hierbei handelte es sich einen Mazda CX-3, einen Renault Captur sowie einen Ford B-Max. Eine 80-jährige Frau, die als Beifahrerin im Mazda saß wurde bei dem Unfall schwer verletzt und vom Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf eine Summe von rund 20.000 Euro geschätzt. Der Mazda und der Renault erwiesen sich nach dem Unfall als nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Der Fahrer des VW Polos setzte seine Fahrt trotz des Geschehens ohne Halt fort. Kriminalisten der Inspektion Barnim ermitteln nun, um wen es sich dabei gehandelt hatte.

Sachbeschädigung in Bernau

Am gestrigen Dienstag hat ein Fußgänger im Ladeburger Weg gegen 20 Uhr den Seitenspiegel eines Mercedes Vito abgetreten. Mit höhnischen Bemerkungen gegenüber des Geschädigten, machte sich der Täter dann aus dem Staub. Trotz der guten Personenbeschreibung konnte der Täter zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr ausgemacht werden. Sein Tun hatte einen Schaden von rund 500 Euro hinterlassen.

Etwa 1,5 Stunden später meldete sich der Geschädigte erneut bei der Polizei. Er hat den gesuchten Täter auf der Straße in Richtung Lobetal entdeckt. Diesmal konnten ihn sich die Polizisten greifen. Demnach handelte es sich um einen 25-Jährigen, der sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten muss, so die Polizei Brandenburg.

Verwendete Quellen: Polizeidirektion Ost 

 

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