Feuerwehrleute werden vermutlich keine „taz“ – Abonnenten werden
Satire aus Berlin
Bernau (Berlin): In einem Beitrag unter der Rubrik „Wahrheit“ widmet sich die Berliner „taz“ dieser Tage dem „Feuerwehrmann“.
Unter der Überschrift „Die Wahrheit: Nackte Kokeljockel“ – „Wer nichts kann wird Feuerwehrmann (…)“, veröffentlicht die Berliner Verlagsgenossenschaft eine, Zitat: „dringend notwendige Brandrede“.
Auch wenn in dem Beitrag davon ausgegangen werden darf, dass es sich hier wohl um reine Satire handelt, so werden vermutlich einige „Feuerwehrmänner“ kaum ihren „Spaß“ daran haben.
Aber lest einfach selbst: http://www.taz.de/!5586403/?fbclid=IwAR0Tf-TNTWZXRbvvOpLJYRFMpAW31tbYGLqsUPscLtB36kJmUys6YVDHi0k
Empört zeigt sich u.a. Marcel Haupt, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverband Barnim, der den Artikel der „taz“ kritisiert. In einem Statement bei Facebook heisst es – Zitat:
„Dieser Artikel hat absolut gar nicht’s mit Journalismus, nicht’s mit Satire und schon mal gar nichts mit Pressearbeit zu tun. Dieser Artikel zeigt ganz klar auf, was in dieser Welt los ist und wohin sich diese Menschheit entwickelt. Es muss sich absolut niemand mehr wundern, dass Einsatzkräfte bepöbelt, angegriffen und geschlagen werden, dass immer weniger Bürger für das Ehrenamt zu begeistern sind und kaum noch jemand zum Helfen bereit ist.
Beleidigender, unehrenhafter und diskriminierender geht es nicht, ich schäme mich für euch! Liebe TAZ hier ist mehr als eine Entschuldigung fällig… 😩
Marcel Haupt
Vorsitzender“