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36-jähriger am Bahnhof Eberswalde von Güterzug tödlich erfasst

Infos der Polizeidirektion Ost

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Eberswalde (Barnim): Zu einem Einsatz wurden am gestrigen Abend, 09. Januar 2020, gegen 22 Uhr Polizei und Feuerwehr zum Bahnhof Eberswalde gerufen.

Aus bisher ungeklärter Ursache wurde hier ein 36-jähriger polnischer Staatsbürger von einem Güterzug erfasst. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Jetzt ermitteln Kriminalisten zum genauen Hergang des Geschehens. Gegenwärtig wird ein Einwirken Dritter jedoch ausgeschlossen.

Für die Bergung des Mannes und die ersten Maßnahmen der Spurensicherung musste der Bahnverkehr für ca. drei Stunden unterbrochen werden, so die Polizeidirektion Ost.

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Eberswalde – Ermittlungen zur Brandursache dauern an

Nach dem Brand im Gewerbegebiet an der neuen Straße dauern die Ermittlungen zur Ursache des Geschehens an. Kriminaltechniker der Tatortgruppe des Landeskriminalamtes waren gestern zur Spurensicherung im Einsatz. Bislang können aber noch keine Aussagen getroffen werden, wie es zu dem Brand kommen konnte.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 09.01.2020:

Eberswalde – Ermittlungen zur Brandursache laufen

Am 09.01.2020, gegen 00:30 Uhr, wurden Feuerwehr und Polizei in ein Gewerbegebiet an der Neuen Straße gerufen. Dort war aus bislang ungeklärter Ursache ein Bauwagen in Brand geraten. Das Feuer griff in der Folge auf eine Lagerhalle von über ca. 400 qm Ausmaß über, in welcher diverse Fahrzeuge, darunter Oldtimer, Traktoren sowie Kleintransporter, abgestellt gewesen waren. Das Gebäude wurde durch die Flammen völlig zerstört. Gegenwärtig ist von einem Sachschaden von bis zu einer Million Euro auszugehen. Kriminaltechniker werden nun ihre Arbeit aufnehmen, um die Ursache des Geschehens zu ermitteln. Menschenleben waren nach ersten Erkenntnissen nicht in Gefahr gewesen.

Werneuchen – Bei Unfall verletzt worden

Am 10.01.2020, gegen 07:35 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Wilmersdorfer Chaussee waren kurz zuvor ein Bus der Barmimer Verkehrsgesellschaft und ein Citroen C2 zusammengestoßen. Dabei wurden drei Passagiere im Bus leicht verletzt. Dabei handelte es sich um einen 44-jährigen Mann, der in das Krankenhaus Berlin-Buch kam sowie zwei 13 und 16 Jahre alte Jungen, die im Krankenhaus Bernau ärztliche Versorgung fanden.

Nach ersten Erkenntnissen hatte der Bus noch an einer Haltestelle gestanden, als der Citroen das Fahrzeug überholte. In diesem Moment fuhr der Bus wieder an und es kam zur Kollision. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 1.300 Euro geschätzt.

Quelle: Polizeidirektion Ost

Es den Tätern schwer machen – Polizei bietet in Bernau wöchentliche Beratung

Prävention der Polizei Barnim

Besonders in der dunklen Jahreszeit sind Einbrüche leider an der Tagesordnung und es vergeht kaum ein Tag mit entsprechenden Meldungen. Um es Tätern etwas schwerer zu machen und Bürger bestmöglich zu beraten, veranstaltet die Polizei Barnim einen vorerst wöchentlichen Bürgerinformationstag in Bernau.

Neue technische Beratungsangebote der Polizei Barnim! 

Leider ist es so, dass es keinen hundertprozentigen Einbruchschutz geben kann und wird, sofern man sein Eigentum nicht in eine Festung verwandelt. Aber jeder sollte es dem oder den Täter(n) so schwer wie möglich machen.

– Leute, Lärm und Licht, das mag der Täter nicht –

Unter diesem Motto wird die Prävention der Polizei Barnim jeden Mittwoch im ersten Quartal 2020, in der Zeit zwischen 15:00 und 18:00 Uhr, im Polizeirevier Bernau, Werner-von-Siemens-Str. 8, einen Bürgerinformationstag mit dem Hauptthema „Wie schütze ich mich vor Einbrüchen“ einrichten!

Hier können sich interessierte Bürger beispielhaft zu nachfolgenden Themen informieren:

  • Sicherung des eigenen Hauses bzw. der Wohnung vor Einbrechern,
  • Beachtenswertes unter dem Aspekt der Einbruchsicherheit bereits bei der Planung eines Bauvorhabens,
  • technische Möglichkeiten zur Nachrüstung von Sicherheitseinrichtungen bei Alt- oder Bestandsbauten,
  • Einsatz von KDNA (Künstlicher DNA),
  • Verhalten gegenüber Unbekannten an der Haustür,
  • Verhalten im Umgang mit EC–Karten und bei Verlust dieser Karten
  • Verhalten zum Schutz vor Kriminalität bei Abwesenheit

 

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