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Geburt auf dem Parkplatz des Immanuel Klinikum Bernau

Wenn’s mal schnell gehen muss

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Bernau / Barnim: Einen wohl außergewöhnlichen Geburtsort hat sich Aileen Freese in Bernau bei Berlin ausgesucht.

Sie brachte Tochter Leja nachts um 04.11 Uhr auf dem Parkplatz des Immanuel Klinikum Bernau zur Welt – Quasi vor der Tür der Notaufnahme. Geholfen haben am Mittwochmorgen Rettungsassistentin Sandra sowie Ramona, Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Zentralen Notaufnahme. Angesichts der Uhrzeit dürfte eine lange Parkplatzsuche nicht ursächlich gewesen sein. 

Mama, Aileen Freese berichtet: „In der Nacht gegen 2 Uhr habe ich leichte Rückenschmerzen bekommen, war jedoch noch relativ entspannt. Etwas später habe ich Jonas, meinen Mann, dann doch geweckt und wir machten uns aus Oberkrämer auf den Weg nach Bernau.“

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Noch im Auto platzte dann die Fruchtblase und kaum an der Zentralen Notaufnahme des Klinikums gestoppt, hatte Leja es schon mächtig eilig. Sandra Bergemann (Rettungsassistentin) und Ramona Liebich (Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Zentralen Notaufnahme), eilten hinaus und sofort war klar: Hier bleibt nicht viel Zeit. Mit einer stolzen Größe von 58 cm und einem Gewicht von 4542g kam Leja um 04.11 Uhr noch auf dem Parkplatz zur Welt. „Ich schaffe es irgendwie nie in den Kreissaal“, lacht Aileen Freese. Schon ihr erstes Kind bekam sie im Klinikum in Bernau. Damals schaffte sie es jedoch gerade noch so ins Krankenbett auf die Geburtsstation.

Wir wünschen alles Gute!

Verwendete Quelle: Immanuel Klinikum Bernau

 

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