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Bernau – Barnim: Warnung vor falschen Polizisten und weitere Meldungen

Nachrichten aus Deutschland und der Welt (Testbetrieb)

Zepernick – Altkleidercontainer ausgeräumt

Eine Anwohnerin der Bucher Straße beobachtete am 10.06.2017, gegen 4 Uhr, zwei Personen, die Kleidersäcke aus einem Altkleidercontainer entnahmen und abstellten. Die Frau informierte die Polizei und beschrieb die beiden Männer.   Die Polizeibeamten konnten in der Nähe einen VW Transporter, an dessen Lenkrad eine Frau saß und daneben die beiden Männer, auf die die Personenbeschreibung der Anwohnerin passte. Während der Kontrolle leisteten der 37-Jährige und die 26-jährige Frau Widerstand, in dem sie die Beamten versuchten wegzustoßen. Dies half ihnen nicht und gemeinsam mit dem dritten, einen 32-Jährigen wurden sie vorläufig festgenommen. Auf der Ladefläche des Transporters fanden die Polizisten über einhundert Säcke mit Altkleidern. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

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Zepernick – Richtig gehandelt!

Die Polizei erhielt in den Abendstunden des 11.06.2017 Kenntnis von vier versuchten Betrügereien. In allen Fällen gab sich jeweils ein unbekannter Anrufer als Polizeibeamter aus und gab vor, verdeckte Ermittlungen zu führen. Dazu müsse er Fragen nach Schmuck und Bargeld stellen.  Ziel der Anrufe war, Wertgegenstände abzuholen, „um sie zu kontrollieren“. Alle Angerufene brachen die Gespräche ab und informierten umgehend die Polizei. Es kam in keinem Fall zu Geldübergaben.

> Hier noch Hinweise der Polizei <

Falsche Polizisten am Telefon und an der Haustüre – Seien Sie misstrauisch!

Immer wieder und unter verschiedensten Legenden werden besonders Seniorinnen und Senioren um ihr Erspartes gebracht. Ob „Enkel“, „Neffe“, „Nichte“ oder auch „Polizist“, die Anrufer haben es immer auf Geld, Schmuck oder andere Wertgegenstände abgesehen.

Aber auch vermeintliche Polizisten rufen an, hätten Hinweise auf Betrüger und benötigen die Mithilfe der Angerufenen. „Wir haben bei Betrügern einen Zettel mit Ihrem Namen gefunden und brauchen Ihre Hilfe!“, so oder so ähnlich versuchen Betrüger die Angerufenen zu bewegen, Schmuck und Wertgegenstände „für Untersuchungen vorübergehend auszuhändigen“ oder erfragen auch Kontoverbindungen. Dabei wird sogar die Telefonnummer manipuliert, so dass im Display ein tatsächlich existierender Polizeianschluss vorgegaukelt wird, manchmal auch die Notrufnummer 110.

  • Lassen Sie sich vom Anrufer nicht drängen und unter Druck setzen
  • Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald der Anrufer Geld oder Kontodaten von  Ihnen fordert
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
  • Ruft jemand unter der Notrufnummer 110 an, können Sie sicher sein, hier ist ein Trickbetrüger am Werk.
  • Auch hier gilt, keine Informationen über Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände  herausgeben
  • Informieren Sie sofort die Polizei (Notruf 110), wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt
  • Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen, manchmal ergeben sich anhand des Vornamens Rückschlüsse auf das Lebensalter

Bernau bei Berlin – Diebe in Fahrzeuge

In der Nacht zum 11.06.2017 verschafften sich Unbekannte Zugang zum Kofferraum eines PKW VW, der in der Elbestraße parkte. Sie stahlen daraus einen Koffer. In den Abendstunden des 11.06.2017  drangen Unbekannte gewaltsam in den Innenraum eines VW Transporters ein und stahlen daraus eine Tasche mit persönlichen Dokumenten. Der Gesamtschaden in beiden Fällen beträgt ungefähr 2.600 Euro. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.

Niederfinow / L291 – Mit Krad kollidiert

Am 11.06.2017, gegen 9:30 Uhr, befuhren zwei Kräder sowie dahinter ein PKW Opel die L291 aus Richtung Schiffshebewerk kommend. Die beiden Kradfahrer verlangsamten die Fahrt, da sie beabsichtigten nach links auf einen Parkplatz einzubiegen. Der Fahrer des PKW Opel überholte die beiden Kräder und kollidierte aus bisher ungeklärter Ursache mit dem ersten, bereits abbiegenden Krad der Marke Triumph. Dessen 41-jähriger Fahrer stürzte und erlitt Verletzungen. Der 63-jährige PKW-Fahrer erlitt einen Schock. Beide Männer kamen in ein Krankenhaus. Das Krad war nicht mehr fahrbereit.  Der Schaden beläuft sich auf ungefähr 5.000 Euro.

Joachimsthal – Leerstehendes Mehrfamilienhaus brannte

Die Polizei erhielt am 11.06.2017, gegen 23:40 Uhr, Kenntnis von einem Brand eines leerstehenden Mehrfamilienhauses in der Brunoldstraße. Kräften der Feuerwehr gelang es das Feuer, das aus bisher ungeklärter Ursache ausbrach, zu löschen und das Übergreifen auf andere Gebäude zu verhindern.

Bewohner eines angrenzenden Hauses mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen, konnten aber nach den Löscharbeiten zurück. Personen wurden nicht verletzt. Der Schaden wird mit ungefähr 100.000 Euro beziffert. Spezialisten der Kriminaltechnik übernahmen die Brandortuntersuchung.

Eberswalde – Explosion in der Garage

Aus bisher ungeklärter Ursache kam es am 12.06.2017, gegen 11 Uhr,  zu einer Explosion in einer Garage auf einem Grundstück in der Paul-Trenn-Straße. Teile der Garage stürzten ein. Das Wohnhaus war nicht betroffen.  Der Eigentümer, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Garage aufhielt, erlitt Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus. Für die Landung musste die Fahrbahn Am Tempelberg gesperrt werden. Der Schaden konnte noch nicht beziffert werden.

Infos und Meldungen via Polizeidirektion Ost / Polizeiinspektion Barnim

 

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