Die Entbindungsabteilung des Immanuel Klinikums Bernau Herzzentrum Brandenburg ist gefragt. Eine Steigerung der Geburtenanzahl im vergangenen Jahr um 37% signalisierte die Besonderheit der Entbindungsstation – vor allem in Bezug auf Elternfreundlichkeit.
Nicht nur die werdenden Mütter aus Bernau und dem Umkreis entscheiden sich bewusst für eine Geburt im Bernauer Klinikum, auch das dortige Personal setzt auf die individuelle Betreuung und die Kompetenz des Teams aus Hebammen, Ärzten und Schwestern.
Lotta Reinhardt erblickte am 5. März 2015 um 10.31 Uhr das Licht der Welt, eine Tür weiter machte sich währenddessen Edda auf den Weg. Sie wurde um 10.50 Uhr geboren. Die Mütter der beiden Mädchen sind Gesundheits- und Krankenpflegerinnen im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg.
Lottas Mutter Katrin ist stellvertretende leitende Schwester auf der kardiologischen Station. Ihre jüngste Tochter ist bereits das vierte Kind der Familie – jedes davon sozusagen an ihrem Arbeitsplatz geboren. „Ich fühle mich hier einfach gut aufgehoben und sicher – irgendwie ein familiäres Gefühl“, sagt die 38-Jährige.
Trixi Gläser, Eddas Mutter, ist Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Station 4, mit dem Schwerpunkt Innere Medizin. Sie ist wie ihre Tochter im Bernauer Krankenhaus geboren, hat in Bernau geheiratet. Auch Eddas Vater ist aus Bernau. Für die Familie war es nur „naheliegend“, dass auch ihr erstes Kind dort das Licht der Welt erblickt.
„Es freut mich, dass unsere eigenen Mitarbeiterinnen in unserer Klinik entbinden. Das zeugt von ihrem großen Vertrauen in unsere Kompetenz vor Ort“, so Dr. med. Uwe Hartung, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Daniela Zacharias
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg
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